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11.08.22

Excalidibur

Finierer für Lithiumdisilikat und Verblendkeramiken

dd Redaktion

Das Jahr 1991 war ein Meilenstein in der zahntechnischen Geschichte. Das Unternehmen Ivoclar brachte mit der IPS Empress Glaskeramik das weltweit erste Vollkeramikmaterial auf den Markt. Die Presstechnik, die die Basis für diese Arbeitsweise bildet, revolutionierte die Ästhetik in der Kronentechnik.

2005 wurde mit e.max, einer Lithiumdisilikat-Glaskeramik, der nächste Schritt in der Entwicklung getan. Mit e.max Ceram wurde das System mit einer Verblendkeramik für lebendige, ästhetische Ergebnisse ergänzt. Oliver Brix begann im Jahr 1999 mit der Suche nach Instrumenten, die eine wirtschaftliche und sichere Bearbeitung ermöglichen. Im Jahr 2000 kam das in Zusammenarbeit mit NTI-Kahla entstandene Brix-Set mit Schleifinstrumenten auf den Markt. Mit den neuen ExcaLiDiBur wird ein weiteres Kapitel der Feinbearbeitung von vollkeramischen und verblendeten Restaurationen eröffnet. Die Verzahnungen der Hartmetallinstrumente wurden speziell auf die Eigenschaften der keramischen Materialien abgestimmt. Sie arbeiten ohne Vibrationen oder Schlageffekt auf allen Keramiken. Die filigranen Formen der Instrumente ermöglichen die sehr feine Bearbeitung von anatomischen Besonderheiten und Strukturen der Kronen und Brücken. Das Hartmetall ist mit einer Beschichtung versehen, die eine Kontamination der keramischen Oberflächen mit Metallpartikeln verhindert. So entsteht eine ausgezeichnete Oberfläche. Sechs Formen eignen sich für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Die ExcaLiDiBur sind in zwei Schaftarten erhältlich und erlauben so den Einsatz sowohl in der Laborturbine als auch im Handstück.

www.nti.de

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Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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