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27.02.23

Vorstellung der Weltneuheit xSnap 360

Vorstellung der Weltneuheit xSnap 360

dd Redaktion

Feierliche Eröffnungszeremonie, Technology Battles, Speed Lectures: Die mehr als 300 Besucher des Grand xOpening nutzten jede Gelegenheit, sich mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen. Sie verglichen 3D-Drucker, Scanner & Co. und wurden von renommierten Referenten auf den neuesten Stand in Sachen digitale Trends gebracht. Klares ­Highlight der Veranstaltung: Die Eröffnungszeremonie und die Vorstellung des xSnap 360, voraussichtlich verfügbar ab März 2023.

Feierlich eröffnet wurde der neue Unternehmenssitz von xWerk und xDepot um 14:00 Uhr durch Geschäftsführer Oliver Hill. Impressionen aus den vergangenen Jahrzehnten gewährten Einblick in die persönliche und berufliche Entwicklung des Unternehmensgründers, der vor zwei Jahren mit xWerk und xDepot neu durchstartete.
xSnap 360 wurde im Rahmen der Speed Lectures durch ZT Manuel Fricke (xWerk) als die vollständig individualisierbare, cloudbasierte Variante des beliebten 3D-Gelenksystems für Kunststoffmodelle vorgestellt. Vollständig individualisierbar bedeutet, dass sich die Gelenkparameter patientenspezifisch einstellen lassen. Die dafür erforderlichen Daten werden ­entweder mit einem volljustierbaren ­virtuellen Artikulator oder einem Kieferregistriersystem (aktuell: zebris JMAnalyser+ (Schütz Dental) bzw. Modjaw) ­gewonnen.

Das virtuelle Modellpaar, an das ein xSnap 360 Gelenksystem anzufügen ist, kann direkt in der cloudbasierten Software designt werden. Dafür ist ein eigener Model Builder mit Basisfunktionen enthalten. Wer mehr Design-Optionen nutzen möchte, der greift auf einen Model Builder anderer Software-Hersteller (aktuell vollintegriert: exocad und 3Shape) zurück und importiert die Daten in die Cloud. Um anschließend das individuelle xSnap Gelenkpaar zu generieren, erfolgt der vollautomatische Import der Artikulator-Werte bzw. der Bewegungsdaten aus dem Kieferregistriersystem. Zudem wird die gewünschte Gelenkvariante gewählt und das Gelenksystem ggf. noch mit Zusatzelementen wie einem Inzisalteller oder Steg ausgestattet. Ist die Konstruktion einmal abgeschlossen, so können die Ober- und Unterkiefermodelle mit den jeweiligen Gelenkanteilen mit dem bevorzugten 3D-Drucker unter Verwendung eines für Modelle bewährten Resins gedruckt werden. Für die Nutzung der xSnap 360 Plattform wird entweder eine Jahreslizenz erworben oder pro Patientenfall eine Gebühr fällig. Über ihre ersten praktischen Erfahrungen mit xSnap 360 berichteten Dr. Dr. Oliver Schubert, M. Sc. und ZT Josef Schweiger, M. Sc. (beide Ludwig-Maximilians-Universität München), die außerdem ihr eigens entwickeltes Digital Tissue Preservation Concept vorstellten. Dr. Dr. Schubert fasste zum Abschluss treffend zusammen: „Herr Schweiger ist begeistert – nicht nur vom Tissue Preservation Concept, sondern auch vom xSnap 360 – und wenn Herr Schweiger begeistert ist, dann ist meistens was dran.“ Parallel zum Vortragsprogramm liefen die Technology Battles, die zahlreiche Besucher nutzten, um für sie interessante Hardware, Software und Materialien zu testen und zu vergleichen. Sie schätzten die direkten Vergleichsmöglichkeiten, während sich die anwesenden Vertreter von Partnerunternehmen über reges Interesse freuten. Im Anschluss an das offizielle Programm ließ man bei Wiesn Schmankerln und Live-Band einen erfolgreichen Tag gemeinsam ausklingen.

Informationen zu vielen vorgestellten Produkten inklusive xSnap 360 erhalten Interessenten am IDS-Messestand des xDepots in Halle 1.2 (Stand D059).

www.x-dentaldepot.com

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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ZT Oliver Hill mit Nachwuchs und Team bei der Eröffnungszeremonie.

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