Bericht

Markt & Innovationen

19.10.24

Bye-bye, Gips! Hallo, Zukunft!

HPdent sensibilisiert mit Kampagne für die Wichtigkeit des Meistermodells

dd Redaktion

Das Meistermodell aus Gips galt einst als „Best Buddy“ des Zahntechnikers. Doch mit der Digitalisierung kam der 3D-Druck von Modellen. HPdent sensibilisiert mit einer Kampagne dafür, die Liebe zum Detail im Zeitalter des 3D-Drucks nicht zu vernachlässigen. Im Mittelpunkt stehen die Modell-Resine InovaPrint model.

Alle, die Zahntechnik lieben, wissen: Bei der Modellherstellung geht es um Klasse, nicht um Masse. HPdent weist auf die Bedeutung der Detailgenauigkeit im digitalen Workflow hin, die gerade bei ästhetischen Restaurationen entscheidend ist. Die Kampagne #acceptnolimits betont, wie InovaPrint model die feine Kunst des Gipsmodells mit der Effizienz des 3D-Drucks verbindet. Sie erinnert daran, dass Technologien die hohen Standards zahntechnischer Restaurationen unterstützen und nicht ersetzen sollte. „Die Nachteile von gedruckten Modellen wie ungenaue Oberflächendarstellungen, Transparenz oder Reflexionen wollen wir nicht hinnehmen“, sagt Stephan Hassenpflug, Produktentwickler bei HPdent. ­„InovaPrint model wurde entwickelt, um diese Probleme zu überwinden.“

Die Modell-Resine InovaPrint model erfüllen visuelle als auch haptische Anforderungen: Für Zahntechniker, die jede feine Linie 
und subtile Nuancen schätzen, ist ­InovaPrint model | Xtra – das leistungsstarke, schnellste Modell-Resin von HPdent – ideal. Wer nach Exzellenz strebt und souveräne Kontrolle über Lichtreflexionen wünscht, greift zu InovaPrint model |­opaquePlus – dem detailstärksten Modell-Resin von HPdent.

Auch wenn es um Produkte geht, ist diese Kampagne mehr als eine Werbeaktion: Sie ist ein Aufruf, die Qualität und Genauigkeit zahntechnischer Arbeiten zu bewahren und gleichzeitig die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen.

acceptnolimits.hp-dent.com

Advertorial

Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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