Bericht

Markt & Innovationen

14.11.24

Lichtblicke in der Zahntechnik

Renfert richtet mit inspirierenden Kurzfilmen das Spotlight auf das Arbeitslicht

dd Redaktion

Renfert richtet mit zwei großartigen Filmen das Spotlight auf zwei Meister ihres Fachs: Klaus Müterthies und Sascha Hein. Die beiden Zahntechniker teilen eine tiefe Leidenschaft für ihr Handwerk und die Überzeugung, dass gute Beleuchtung ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist. Und wer das Optimum an Lichtqualität sucht, stößt schnell auf Light 1, die neue Arbeitsleuchte von Renfert.

Zahntechnik ist ebenso vielfältig wie faszinierend; ein Bereich, in dem Kunst auf Wissenschaft trifft und außergewöhnliche Talente oft das scheinbar Unmögliche möglich machen. Die beiden Zahntechnikermeister Klaus Müterthies und Sascha Hein gewähren exklusive Einblicke in ihre Arbeitswelt. Jeder zeigt seine individuelle Herangehensweise und demonstriert, wie entscheidend Beleuchtung für die Qualität zahntechnischer Arbeiten ist. Schnell wird klar: Licht ist nicht gleich Licht! Die Kurzfilme zur Arbeitsleuchte Light 1 von Renfert sind so spannend gestaltet, dass sie bis zum Ende verfolgt werden sollten.

Der Künstler
Klaus Müterthies ist eine Legende in der Welt der Zahntechnik, bekannt für seine künstlerische Vision und die Fähigkeit, Zähne so naturgetreu nachzubilden, dass sie von echten kaum zu unterscheiden sind. In seinem berühmten Labor, der „Casa della Liberta“, ein Château, das einem Künstleratelier gleicht, entstehen Werke, die das Auge streicheln. Seine Ansätze, besonders sein Konzept der „Vier Jahreszeiten“ in der Keramik, haben ihn weltweit bekannt gemacht. „Bei unserer Arbeit ist das Spiel mit Licht und Schatten wichtig. Und jeder weiß: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Gerade da lohnt es sich, genau hinzuschauen.“ Seine Worte sind voll mit solchen philosophischen Wortwenden. Es macht Spaß, ihm durch sein Labor zu folgen und seinen Geschichten zu lauschen. „Das richtige Licht“, sagt er, „ermöglicht es mir, die feinsten Details meiner Arbeit zu erkennen.“

Der Wissenschaftler
Sascha Hein, der sympathische Pragmatiker, konzentriert sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit auf die physikalischen Aspekte des Lichts und wie es die Farbwahrnehmung sowie damit die Qualität der zahntechnischen Arbeit beeinflussen kann. Der Experte für Farbwissenschaft und Optikphysik schafft immer wieder den Spagat, für die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Lichtoptik zu begeistern. Mit pragmatischer Nüchternheit einerseits und Liebe zur Zahntechnik andererseits widmet er sich der Imitation natürlicher Zähne. Im Film erklärt er, wie wichtig eine optimale Beleuchtung für präzises Arbeiten ist. „Gutes Licht“, betont er, „entlastet die Augen, verbessert die Arbeitsbedingungen und ermöglicht die präzise Erfassung feinster Details.“

Ein gemeinsames Thema: 
Die Arbeitsleuchte Light 1
Die beiden Zahntechniker mit ihren außergewöhnlichen Karrieren unterstreichen in den Kurzfilmen die Bedeutung von Licht im Dentallabor. Während Klaus Müterthies die ästhetischen und kreativen Aspekte des Lichts beleuchtet, stellt Sascha Hein die technischen, optischen und gesundheitlichen Vorteile in den Vordergrund. Beide Filme sensibilisieren dafür, dass gutes Arbeitslicht ein Schlüssel für eine erfolgreiche zahntechnische Arbeit ist.
„Mit den Kurzfilmen möchten wir ein breiteres Bewusstsein für die Bedeutung professioneller Beleuchtung im Dentallabor schaffen. Und wir zeigen, wie die Light 1 mit ihrer speziell entwickelten Optik, ihren anwenderorientierten Einstellungen und ihrer ausgeklügelten Elektronik alle Anforderungen der modernen Lichtwissenschaft erfüllt und den Bedürfnissen der modernen Zahntechnik gerecht wird“, sagt Cim Özyurt, Produktmanager bei Renfert.
Wer sich von Klaus Müterthies und Sascha Hein inspirieren lassen und mehr über die Rolle des Lichts in ihrer Arbeit erfahren möchte, sollte sich diese Videos auf der folgenden Website nicht entgehen lassen:

www.renfert.com/light-1

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Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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​​In den spannenden Kurzfilmen richtet Klaus Mütherthies den Fokus auf die künstlerischen Aspekte des Spiels mit Licht und Schatten ... © Renfert

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