Fachbeitrag

Technik

08.03.25

Ein Rohling für alle Transluzenzstufen

Lithiumdisilikat-Keramik mit steuerbarer Lichtdynamik

Ztm. Philipp Pusch und Dr. Jens Prasse

Die gezielte Steuerung der Transluzenz bietet im vollkeramischen Laboralltag spannende Möglichkeiten. Mit der Lithiumdisilikat-Keramik Amber Mill von Hass Bio, im Vertrieb bei Dental ­Balance/Potsdam, lassen sich mit nur einem Rohling flexibel die gewünschten Transluzenzstufen erzielen – ein Vorteil für die zahntechnische Gestaltungsfreiheit und auch für die Lagerhaltung. Folgender Patientenfall zeigt die klinische Relevanz: Bei dieser Frontzahnrestauration war die größte Herausforderung die Wiederherstellung einer natürlichen, altersgerechten Frontzahnästhetik. Die kontrollierbare Lichtdurchlässigkeit der Keramik erwies sich als entscheidender Faktor für die erfolgreiche Rekonstruktion.

Licht ist der Schlüssel zur Lebendigkeit natürlicher Zähne. Wie es durch die Zahnsubstanz dringt, teilweise reflektiert wird oder sanft durchscheint, schafft eine faszinierende Tiefenwirkung, die jeden Zahn einzigartig macht. Dieser Durchlichteffekt – die Transluzenz – bestimmt maßgeblich die optische Wirkung einer prothetischen Arbeit. Nach langjähriger Erfahrung mit Lithiumdisilikat-Keramik suchten wir in unserem prothetischen Arbeitsalltag nach neuen Wegen für noch natürlichere Ergebnisse. Der Grund: Trotz guter klinischer Ergebnisse beobachteten wir bei dem damaligen System immer wieder eine zu starke Vergrauung der Restaurationen. Außerdem bot das System nur drei Transluzenzstufen – zu wenig für die mannigfaltigen lichtoptischen Eigenschaften natürlicher Zähne. Die Entscheidung für einen Umstieg fiel nicht leicht, schließlich hatte sich die bisherige Keramik mit nachweislich hohen Überlebensraten und einer starken wissenschaftlichen Datenlage bewährt. Und doch wollten wir die ästhetischen Limitationen nicht mehr akzeptieren.

Dynamik des Lichts: Von der Herausforderung zur Lösung

Natürliche Zähne erzählen Geschichten. Sie zeigen Spuren des Lebens, der Zeit und des Alters. Eine wichtige Rolle spielt die Transluzenz. Während junge Zähne mit ihrer starken Schmelzschicht das Licht eher reflektieren, entsteht im Laufe der Zeit eine zunehmende Transparenz. Die dünner werdende Schmelzschicht lässt mehr vom gelblichen Dentin durchscheinen, Schneidekanten nutzen sich ab, die Oberflächenstruktur verändert ihren Charakter. Für den Behandlungserfolg ist das Verständnis dieser optischen Dynamik entscheidend. Zunehmende Transluzenz, sichtbare Schmelzrisse oder leichte Verfärbungen sind dabei keine Makel, sondern Teil der individuellen Charakteristik eines Lächelns. Sie beeinflussen die Lichtbrechung und -reflexion und schaffen damit jene Tiefenwirkung, die einen Zahn lebendig erscheinen lässt. Wir als Experten wissen um all die Lichtoptik natürlicher Zähne, während viele Patienten – oft geprägt von Idealvorstellungen – nach strahlend weißen Zähnen verlangen. Unsere Aufgabe ist es, aufzuklären und die Balance zwischen Wunsch und natürlicher Ästhetik zu finden. Im gezeigten Fall trafen wir auf eine erfrischend klare Vorstellung: Der Patient wünschte eine altersgerechte, natürliche Ästhetik.

Der Weg zur Entscheidung

Gerade bei Vollkeramiken lohnt sich der aufmerksame Blick auf neue Entwicklungen. Die Lithiumdisilikat-Keramik Amber des Herstellers Hass Bio (Vertrieb Deutschland: Dental Balance) überzeugt durch besondere Materialeigenschaften (Abb. 1). Als hochfeste Glaskeramik erreicht Amber eine Biegefestigkeit von 460 MPa. Das Besondere liegt jedoch in der Steuerung der lichtoptischen Eigenschaften: Die Transluzenz lässt sich über die Ofentemperatur regulieren. Ein einziger Amber-Rohling ermöglicht die Umsetzung der jeweils gewünschten Transluzenz, völlig flexibel und nicht im „starren Konstrukt“ von fest definierten Transluzenzstufen. Die Wärmebehandlung beeinflusst dabei Kristallgröße und -dichte im keramischen Gefüge – je höher die Brenntemperatur, desto opaker die Restauration. Diese Steuerungsmöglichkeit eröffnet gestalterische Freiheiten und reduziert zudem den Materialvorrat an Rohlingen.
Doch der Umstieg auf ein neues Material will gut überlegt sein. Entsprechend vorsichtig und zurückhaltend näherten wir uns der Alternative. Über den deutschen Vertriebspartner Dental Balance erhielten wir Einblick in die wissenschaftliche Datenlage zu Amber. Dieser gab schließlich den Ausschlag für den Wechsel. Heute hat sich Amber Mill in unserem Alltag als verlässlicher Werkstoff bewährt. Besonders beeindruckt die natürliche Lebendigkeit – ein deutlicher Unterschied zu dem Graustich, den wir vorher oft beobachteten. Die steuerbare Lichtdynamik ermöglicht es, für jeden Fall die passende Transluzenz zu erzielen. Doch bei aller Begeisterung für die technischen Möglichkeiten bleiben wir realistisch: Die Natur lässt sich weder übertreffen noch kopieren. Aber mit dem richtigen Werkstoff, fundiertem Know-how und etwas Fingerspitzengefühl können wir ihr sehr nahekommen.

Patientenfall: Analyse der 
Herausforderungen

Ein 75-jähriger Patient stellte sich mit dem Wunsch nach einer prothetischen Neuversorgung im oberen Frontzahnbereich vor. Die klinische Untersuchung zeigte insuffiziente metallkeramische Kronen an den Zähnen 13 bis 23 mit sichtbaren zervikalen Randbereichen sowie unnatürlicher Form- und Farbgebung (Abb. 2a und b). Auch die Zähne 24 und 25 waren prothetisch unzureichend versorgt. Die Analyse der verbliebenen natürlichen Bezahnung ergab altersbedingte Verschleißerscheinungen mit ausgeprägten Schlifffacetten, eine unregelmäßige Zahnstellung sowie eine charakteristische Farbgebung. Im unteren Seitenzahnbereich befanden sich suffiziente metallische Kronenversorgungen sowie Füllungen ohne akuten Behandlungsbedarf. Allerdings musste die Krone auf Zahn 36 ausgetauscht werden. Die nähere Betrachtung der Situation offenbarte die vielfältigen Aspekte dieses Falls.
Ein Fehlen des Zahnes 12 wurde durch eine frühere kieferorthopädische Therapie korrigiert, was bei der Neugestaltung der Frontzahnästhetik zu berücksichtigen war. Die hohe Transparenz der natürlichen Zähne und ihre individuelle Farbgebung setzten den Maßstab für die neuen Restaurationen. Erschwerend kamen die deutlichen Unterschiede in Geometrie und Farbe der Stümpfe hinzu. Zudem galt es, neben der ästhetischen Komponente, die unzureichende Funktion zu verbessern. Dies erforderte die Gestaltung klar definierter Führungsflächen, die präzise auf die Unterkiefersituation abgestimmt werden mussten.

Therapieplanung und Materialwahl

Die Behandlungsplanung sah in diesem Fall vollkeramische Restaurationen vor. Für die Zähne 36, 24 und 25 fiel die Entscheidung auf eine monolithische Versorgung. Im Frontzahnbereich von 13 bis 23 waren verblendete Einzelkronen die ideale Lösung, um der hohen Individualität der lichtoptischen Eigenschaften gerecht zu werden. Bei der Materialwahl stand fest: Es musste ein Werkstoff mit hoher Transluzenz bei gleichzeitig verlässlicher Festigkeit sein. Die Erfahrung zeigt, dass Lithium­disilikat hier eine besonders natürliche Ästhetik ermöglicht. Die Wahl fiel auf Amber Mill.
Die zahntechnische Analyse (Abb. 3) basierte auf einer Fotodokumentation mit intra- und extraoralen Aufnahmen. Die Farbbestimmung erfolgte unter verschiedenen Lichtverhältnissen, um alle charakteristischen Merkmale zu erfassen. Die Frontzahnkronen 13–23 sollten vestibulär verblendet werden. Während das Gerüst für funktionelle Stabilität sorgt, eröffnet das Verblenden den ästhetischen Spielraum. Amber Mill zeigt dabei seine besonderen Stärken: Die steuerbare Transparenz ermöglicht einen fließenden Übergang von der lebendigen Schneide zum gut deckenden Halsbereich mit Opakdentin. Die Molarenkronen 24 und 25 sowie 36 sollten monolithisch umgesetzt ­werden.

Präparation und Abformung

Die insuffizienten Kronen wurden entfernt und die Zähne präpariert. Die Präparationsgrenze ist epigingival sowie minimal subgingival angelegt worden (Abb. 4a und b). Nach dem Einbringen der Retraktionsfäden erfolgte die konventionelle Präzisionsabformung. Trotz der digitalen Möglichkeiten bietet die klassische Abformtechnik in solchen komplexen Fällen nach wie vor Vorteile. Die funktionelle Übertragung der Situation wurde mittels Gesichtsbogen und Bissregistrierung vorgenommen. Die provisorische Versorgung erfolgte chairside mit einem Formteil.

Gerüstherstellung

Nach der Modellherstellung und dem Digitalisieren der Situation (Abb. 5a und b) konnte direkt mit der Konstruktion der Gerüste begonnen werden – ohne vorheriges Wax-up. Diese Entscheidung mag zunächst überraschen, ist doch gerade bei Frontzahnrestaurationen ein Wax-up zur Detailplanung üblich. In diesem Fall lagen die Herausforderungen jedoch weniger in der Dimension und Aufteilung der Zähne. Die vorhandene Situation gab eine klare Orientierung für die Formgestaltung. Die wahre Komplexität lag in der Reproduktion der markanten lichtoptischen Eigenschaften und der lebendigen Oberflächenmorphologie der Nachbarzähne. Diese Details lassen sich erst in der finalen Gestaltung erarbeiten. Das Schleifen der Restauration erfolgte aus Amber Mill in der Farbe A3,5 (Fräsmaschine MC XL, Dentsply Sirona) (Abb. 6a und b).

Ästhetische Umsetzung

Die variable Transluzenz von Amber Mill über die Sintertemperatur eröffnet vielfältige gestalterische Möglichkeiten (Abb. 7 und 8). Für den vorliegenden Fall war eine Transluzenz zwischen MT und LT anzustreben. Die Gerüste wurde bei entsprechender Ofentemperatur gesintert. Im Anschluss erfolgten eine Individualisierung mittels Malfarben sowie die Anwendung der Streutechnik mit Keramikpulver.
Die Wirkung natürlicher Zahnfarbe entsteht durch das komplexe Zusammenspiel von Absorption, Transmission, Reflexion und Remission des Lichts. Bei der keramischen Verblendung gilt es, diese optischen Phänomene nachzuahmen (Abb. 9). Während die Glasphase der Keramik für Transluzenz sorgt und das Licht nahezu ungehindert passieren lässt, erzeugen die kristallinen Bestandteile durch Lichtbrechung charakteristische Effekte wie Opaleszenz. Das Aufstreuen feiner Keramikpartikel verbessert die Haftung zwischen Gerüst und Keramik und gleicht die Schrumpfung aus (Abb. 10a und b). Für die vestibuläre Verblendung der Kronen wurde die Schichttechnik mittels Verblendkeramik (IPS e.max ceram, Ivoclar) gewählt. Das schrittweise Vorgehen über mehrere Brände schafft den nötigen Freiraum für feine Details. Der erste Brand konzentriert sich auf die Mamelonstruktur als Basis für das lebendige Aussehen. Danach erfolgte eine farbliche Charakterisierung durch interne Farbeffekte (Internal Stain, Fixierbrand bei 700 °C), ehe der zweite Brand mit der Schmelzschicht jene subtile Tiefenwirkung erzeugt, die das natürliche Vorbild vorgegeben hat.
Auch die Ausarbeitung der Kronen verlangt Aufmerksamkeit – hier entsteht die Individualität, die eine Restauration natürlich wirken lässt. Mit viel Fingerspitzengefühl wurden Makro- und Mikrotextur eingearbeitet, um die charakteristische Oberflächenstruktur der natürlichen Zähne aufzugreifen (Abb. 11a bis c). Die funktionelle Einstellung erfolgte unter Berücksichtigung der Schlifffacetten. Mit rotierenden Instrumenten entstanden nach und nach die feinen Details, die den Unterschied ausmachen. Dem Glanzbrand folgte die sorgfältige Abstimmung des Glanzgrades.

Tipp
Hands-on-Kurse 2025 mit Philipp Pusch in Berlin-Mitte
In praxisnahen Workshops rund um Amber gibt Philipp Pusch sein Können weiter.

  • Kursinhalte: Handhabung von Amber, Transluzenzsteuerung durch Brandführung, Ermittlung der passenden Parameter für die Brände.
  • Seminararbeit: Verblendung auf 21, Veneer auf 22 (um zu zeigen, was ohne feuerfeste Stümpfe möglich ist), inkl. Fotostatus

Termine sowie weitere Informationen: www.dental-balance.eu

Eingliederung und Ergebnis

Die vollkeramischen Kronen wirken überzeugend – auf dem zahntechnischen Arbeitsplatz (Abb. 12a und b). Doch letztlich gilt: Was auf dem Modell überzeugt, kann im Patientenmund durch feinste Abweichungen wie Glanzgrad oder Transluzenz eine ganz andere Wirkung entfalten. Solche ästhetischen Herausforderungen kennt sicherlich fast jeder von uns. Und eben diese Erfahrungen sind oft die besten Lehrer; sie lehren Demut. Denn die Natur lässt sich weder übertreffen noch kopieren. Aber sie lässt sich mit etwas Fingerspitzengefühl, Know-how und dem richtigen Werkstoff imitieren.
Nach dem Entfernen der Provisorien zeigten die Amber-Restaurationen bei der Anprobe sofort ihr Potenzial. Der Konditionierung von Kronen und Zähnen folgte die adhäsive Befestigung. Wichtig: Bei transluzenten Restaurationen beeinflusst die Farbe des Befestigungskomposits das ästhetische Ergebnis. In diesem Fall erwies sich ein A3-Komposit mit leichter Opazität (RelyX Universal, 3M) als ideale Wahl. Die Restaurationen begeistern durch lebendig wirkende Natürlichkeit (Abb. 13 und 14). Sie greifen die charakteristischen Merkmale der natürlichen Bezahnung auf und spiegeln diese in ihrer Transluzenz und Oberflächengestaltung wider. Das positive Feedback des Patienten bestätigte unseren Eindruck – die neuen Kronen fügen sich so harmonisch ein, als wären sie nie anders gewesen (Abb. 15).

Fazit

Die steuerbare Transluzenz von Amber Mill eröffnet neue Wege. Der vorgestellte Fall zeigt, wie sich durch die Steuerung der Lichtdynamik natürliche wirkende Ergebnisse erzielen lassen. Entscheidend ist das harmonische Zusammenspiel von Material, Technik und dem Verständnis für die optischen Eigenschaften natürlicher Zähne. Die positiven Erfahrungen im Laboralltag bestätigen: Amber Mill ist eine verlässliche Alternative für anspruchsvolle vollkeramische Restaurationen.

Vita

Ztm. Philipp Pusch absolvierte von 2009–2012 seine Ausbildung zum Zahntechniker bei Alligator Dental Delmenhorst. Von 2013–2016 war er angestellter Geselle bei der Zahntechnischen Werkstätte GmbH & Co. KG im Bereich Kombitechnik und Keramik. 2017 besuchte er die Meisterschule in Münster, reichte die Meisterarbeit ein und schloss diese mit der Auszeichnung der Klaus Kanter Stiftung für die beste Meisterprüfung in Deutschland ab. Ab 2018 war er angestellter Meister bei Bellmann Dentalstudio GmbH im Bereich Keramik und bei der Zahntechnischen Werkstätte GmbH & Co. KG als Abteilungsleiter im Bereich Keramik. Seit 2021 ist er angestellter Meister in der Zahnarztpraxis Drs. Prasse in Oldenburg.

Dr. Jens Prasse studierte von 1993–1999 Zahnmedizin an der Christian-­Albrechts-Universität zu Kiel. Von 1999–2003 verbrachte er seine Assistenzzeit in Hamburg, 2002 promovierte er und eröffnete 2003 seine eigene Praxis. 2005 absolvierte er das Curriculum der APW Implantologie, im selben Jahr stieg er mit Cerec 3D in die digitale Zahnheilkunde ein. Seit 2010 betreibt er ein eigenes Praxislabor. Dr. Prasse ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).

Kontakt
Ztm. Philipp Pusch
Zahnarztpraxis Drs. Prasse
Beverbäkstraße 3 
26123 Oldenburg
Tel. +49 441 381880
info@zahnarztpraxis-prasse.de
www.zahnarztpraxis-prasse.de

Advertorial

Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


Premium

Heftarchiv

Abonnenten mit einem Login auf unserer Website erhalten Zugriff auf unseren stetig wachsenden Pool ganzer Ausgaben der dental dialogue.


Anzeige

Fortbildung

Hochwertige Fortbildung

Auf www.teamwork-campus.de finden Sie Anmeldemöglichkeiten zu aktuellen Fortbildungen.


Bookshop

Fachbücher bestellen

Sie finden unser gesamtes Angebot an Fachbüchern für Zahntechnik und Zahnmedizin im Online-Shop.

Fachbeitrag

Technik

08.03.25

Ein Rohling für alle Transluzenzstufen

Lithiumdisilikat-Keramik mit steuerbarer Lichtdynamik

Ztm. Philipp Pusch und Dr. Jens Prasse

10 - Aufstreuen von Keramik-Pulver für eine verbesserte Haftung zwischen Gerüst und Verblendkeramik (Ausgleich der Schrumpfung)

Weitere Beiträge zum Thema

Fachbeitrag

Technik

20.04.25

Das Spiel von Material und Licht

Wenn minimale Schichtstärken auf maximale ästhetische Ansprüche treffen, ist das zahntechnische Können gefragt. Ztm. Giuliano Pulicati zeigt, wie er im engen ...

Fachbeitrag

Technik

09.04.25

Von der Konzeption bis zur ­Umsetzung

Die hybride Full-Arch-Versorgung aus Metall und Acryl ist eine Variante der implantatgestützten Komplettversorgung. Allerdings setzt man bei derartigen Brücken seit ...