IDS 2025

IDS 2025

07.03.25

Schienen- und Attachment-­Designer für JMA-Optic

zebris Medical: Halle 1.2, Stand D051

dd Redaktion

Bewegungsdaten aus werden im Schienen- und Attachment-Designer für den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic genutzt, um die Position in die einfache Komfort-Therapieschiene oder die erweiterte Positionierungs-Therapieschiene zu übertragen.

zebris Medical präsentiert auf der IDS 2025 den Schienen- und Attachment-Designer für den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic. Dabei werden physiologische Bewegungsmuster bei der Konstruktion berücksichtigt.

Damit können Aufbissschienen und para­okklusale Attachments effizient designt und über 3D-Druck oder Frästechnik hergestellt werden.

Der Prozess der Schienenherstellung beginnt mit dem Hochladen von Scandaten, gefolgt von der Gestaltung der Auflagefläche, Materialauswahl und automatischer Vorschlagserstellung – alles mit einem vereinfachten Workflow, der unerwünschte Durchdringungen automatisch entfernt und für einen sicheren Sitz sorgt. Für das Schienendesign bietet die Software zwei Varianten: eine einfache Komfort-Therapieschiene (CTS) und eine erweiterte Positionierungs-Therapieschiene (PTS). Bewegungsdaten aus Protrusions-, Öffnungs- und Schließbewegungen werden dabei genutzt, um die Position in die Schiene zu übertragen.

Die intuitive Gestaltung ermöglicht eine einfache Einschubrichtung, die Nutzung von Unterschnitten und eine automatische Oberflächengestaltung mit einem hohen Akzeptanzgrad, ohne dass ein Einschleifen erforderlich ist. Ein herausragendes Merkmal ist die Möglichkeit des dynamischen Einschleifens, bei dem die Hüllkurve zur Visualisierung der Anpassungen angezeigt wird – eine noch effektivere Methode zur Herstellung dynamischer Schienen.

www.zebris.de

Quelle: zebris Medical

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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Bewegungsdaten aus werden im Schienen- und Attachment-Designer für den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic genutzt, um die Position in die einfache Komfort-Therapieschiene oder die erweiterte Positionierungs-Therapieschiene zu übertragen.
Bild: zebris Medical

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