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21.06.24

bredent wird Asiga Vertriebspartner

Kollaboration soll Komplexität für Kunden reduzieren

dd Redaktion

3D-Drucker-Pionier Asiga und Werkstoffspezialist bredent haben sich dazu ­entschlossen, dass bredent auf internationaler Ebene Asiga Vertriebspartner wird. Das Ziel ist, eine schnellere und einfachere Produktversorgung für die Patienten zu ermöglichen.

Aufgrund steigender Anfragen werden die Anforderungen an Dentallabore immer höher, während die voranschreitende Digitalisierung die Arbeitsprozesse komplexer gestaltet. Diese Prozesse und Wege wollen bredent und Asiga vereinfachen. Kick-off-Termine für die bredent Vertriebsmannschaften fanden im April 2024 bei Dental Concept Systems, Tochterfirma der bredent GmbH & Co. KG, im Wesertal und im Mai 2024 am Hauptstandort der bredent group in Senden statt. „Wir freuen uns, mit einem so hoch angesehenen und erfolgreichen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Asiga ist wie wir ein global agierendes Unternehmen und dabei fest am Markt als 3D-Druckerhersteller etabliert. Wir setzen uns beide für hohe Qualität und nachhaltige Wertschöpfung ein. Unsere Kollaboration zielt darauf ab, die Komplexität für unsere Kunden zu reduzieren und so den Laboralltag nicht nur zu beschleunigen, sondern auch die Fehlerquote zu minimieren“, sagt Olaf Glück, Geschäftsführer der bredent group. Justin Elsey, CEO Asiga, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem bredent Team und schätzen ihre langjährige Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Dentalprodukte. Die neue brePRINT-Reihe in Kombination mit unseren branchenführenden 3D-Druckern wird aufregende neue Möglichkeiten in der digitalen Zahntechnik bieten.“ Die bredent 3D-Druckmaterialien sind durch Asiga validiert. Somit können die Parameter jedes bredent Materials auf allen im Markt bereits im Einsatz befindlichen und auf allen zukünftigen Asiga Druckern abgerufen werden.

www.bredent-group.com

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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