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Branche & Insights

30.04.23

Für beste Ergebnisse im 3D-Druck

Materialpartnerschaft zwischen Rapid Shape und Kulzer

dd Redaktion

3D-Drucker von Rapid Shape bieten ein offenes Materialsystem. Anwender können aus einer Bibliothek von über 200 Materialien wählen und sich damit auf einen sicheren Arbeitsprozess verlassen. Ständig kommen neue Materialien hinzu.

Laut dem Motto „Bester 3D-Drucker und bestes Material für allerbeste Ergebnisse“, können nun auch die Materialien von Kulzer für den validierten Workflow genutzt werden. „Die Zusammenarbeit zwischen Rapid Shape und Kulzer hat sich über Jahre hinweg auf sehr angenehme Weise entwickelt. Ich bin glücklich über viele tolle Möglichkeiten, die sich aus der nun geschlossenen Materialpartnerschaft für unsere Kunden ergeben.“, freut sich Andreas Schultheiss, Geschäftsführer von Rapid Shape. „Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Rapid Shape“, fügt Dr. Sascha Cramer von Clausbruch, CTO bei Kulzer, hinzu. „Die Validierung unserer dima Print-Materialien ist ein wichtiger Meilenstein, denn sie bieten den Kunden ein breites Anwendungsspektrum mit idealen Eigenschaften für zahnmedizinische Indikationen, wie hohe Druckgeschwindigkeit, überzeugende Präzision, Hitzebeständigkeit und natürliche Farbe. Unsere Materialien wurden daher von den Dentalexperten von Rapid Shape und Kulzer gründlich getestet.“
Die ersten Kulzer-Materialien wurden nun von beiden Partnern auf den Rapid Shape Anlagen validiert und in die umfangreiche Materialbibliothek aufgenommen. Es handelt sich zunächst um dima Print Stone beige, ein grundsolides Material, das mit traditionellem, beigem Gips nahezu verwechselt werden könnte. Das Material ist für die täglichen Laboranforderungen geeignet, also für den 3D-Druck von allen Arten von Zahnmodellen, einschließlich hochpräziser Modelle für Implantatarbeiten. Weiter wurde dima Print Stone gray aufgenommen, ein neutrales Material, das grauem Gips ähnelt und damit eine ausgezeichnete Wahl für Zahntechniker mit höchsten ästhetischen Ansprüchen ist. Es bietet den perfekten Hintergrund für die keramische Verblendung und Färbung.
Für Kieferorthopäden hat Kulzer dima Print Stone teal entwickelt. Durch die ruhige Farbe ist das Material angenehm während der Bearbeitung, vom Drahtbiegen bis zur schnellen Aligner-Produktion. Zudem macht die hohe Hitzebeständigkeit das Tiefziehen einfach. Das Material ist hart, matt und lässt sich leicht beschleifen. dima Print Stone Gingiva mask ist flexibel, reißfest und silikonfrei. Dabei sehr präzise, also ein Material für realistische Gingivamasken mit deutlich sichtbaren Konturen und Emergenz-profilen. Der verbesserte Implantat-Workflow ist eine Freude für den Anwender.

www.kulzer.de

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Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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Für beste Ergebnisse im 3D-Druck

Materialpartnerschaft zwischen Rapid Shape und Kulzer

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V.l.n.r.: Andreas Schultheiss, CEO Rapid Shape, Dr. Sascha Cramer von Clausbruch, CTO Kulzer, Kyla Robl, Sales Consultant Rapid Shape.

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