Bericht

Aktuell

02.11.24

Innovatives und Bewährtes für den Erfolg

IDS 2025 präsentiert die ganze Bandbreite an Möglichkeiten

dd Redaktion

In Zahnmedizin und Zahntechnik bieten sich häufig bewährte und innovative Vorgehensweisen gleichermaßen an. Am erfolgreichsten ist, wer sie im Einzelfall optimal zu kombinieren weiß. Einen Gesamtüberblick über alle Möglichkeiten bietet die IDS 2025 in Köln.

Beispiel Implantologie: Intraoralscans, 3D-Röntgen, Computertomogramm und vor allem das „Zusammen-Matchen“ digitaler Informationen aus unterschiedlichen Quellen schaffen die Grundlage für das heutige Backward-Planning.

Was die Implantate angeht, ist man lange konservativ geblieben – doch nicht ganz und gar! Die Entwicklungsabteilungen der Dentalindustrie haben kontinuierlich in Richtung Knochen- und Weichgewebeerhalt im periimplantären Bereich gearbeitet. Das hat z. B. zum Platform-Switching geführt. Im Schulterbereich findet man heute häufiger ein Mikrogewinde und eine spezielle Oberflächengestaltung. Das sorgt für eine Sicherung des Langzeiterfolgs (auch ästhetisch). Titan blieb über Jahrzehnte konkurrenzlos. Heute findet man auch die Option „Keramik­implantat“ und – eine ­aktuelle Entwicklung – „Kunststoff­implantat“, z. B. aus faserverstärktem Polyetheretherketon (PEEK). „In der Zahnheilkunde ergänzen sich auf praktisch allen Gebieten bewährte und innovative Verfahren“, freut sich Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Deutschen Dental-Industrie (VDDI). „Beispielsweise lassen sich metallische Werkstoffe heute auf verschiedene Arten verarbeiten, wodurch neue Materialien eine hohe Flexibilität gewinnen und Klassiker in anderer Weise attraktiv werden. Gerüstkeramiken gibt es in vielen Transluzenzen bis hin zur Möglichkeit, sie unverblendet einzusetzen; andererseits haben Dentalingenieure Glaskeramiken von hoher Festigkeit entwickelt und damit die Möglichkeit, daraus Kronen und Brücken zu fertigen.“

Zahnärzte, Zahntechniker und ihre Teams informieren sich auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) vom 25. bis 29. März 2025 über alle heutigen Möglichkeiten, ob bewährt oder neu.

www.ids-cologne.de

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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Auf der IDS finden Zahntechniker und Zahnärzte jede Menge Inspiration dafür, wie sie lang bewährte und neue, innovative Vorgehensweisen bzw. Materialien verbinden können. © IDS Cologne

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