Produktnews

Markt & Innovationen

02.05.25

Ivotion Base Print

Prothesenbasen im 3D-Druck in PMMA-Qualität

dd Redaktion

Mit Ivotion Base Print führt Ivoclar das erste 3D-Druck-Material für permanente Anwendungen in ihrem Portfolio ein.

Ivoclar präsentiert das 3D-Druck-Material Ivotion Base Print, das sich durch hohe Qualität, Robustheit und Ästhetik auszeichnet. Es ermöglicht die effiziente Herstellung von Prothesenbasen in PMMA-Qualität und integriert sich in den Workflow von Ivoclar.

Mit Ivotion Base Print führt Ivoclar das erste 3D-Druck-Material für permanente Anwendungen in ihrem Portfolio ein. Es bietet hervorragenden Tragekomfort und hohe Passgenauigkeit. Die effiziente Fertigung optimiert auch den Workflow zwischen Laboren und Praxen. Für Ivoclar war es von großer Priorität, ein Produkt anzubieten, welches schädliche Substanzen meidet. Nach langer Forschungsarbeit ist es gelungen, ein Produkt frei von TPO und BAPO herzustellen. Zahntechniker können Prothesenbasen mit Ivotion Base Print drucken und gleichzeitig die Zähne mit Ivotion Dent Multi oder Ivotion Dent im bewährten DCL-Material fräsen, wodurch sich die Effizienz im Vergleich zu traditionellen sequenziellen Workflows erheblich steigert.

Das Material lässt sich in Kombination mit dem PrograPrint PR5 kontaktfrei und auch in anderen autorisierten Drucksystemen in einem validierten Workflow verarbeiten. Der Workflow mit dem PrograPrint-System von Ivoclar beginnt mit dem ­PrograScan PS7, der Modelle oder Abformungen von Ober- und Unterkiefer simultan und vollautomatisch scannt. Die ­exocad Dental CAD- und 3Shape Dental System Softwarelösungen bieten leistungsstarke Designmöglichkeiten.

Die ­PrograPrint CAM-Software ermöglicht die einfache Vorbereitung des Druckprozesses. Mit dem PrograPrint PR5 als Herzstück bietet das System hochpräzise Ergebnisse und eine intuitive Bedienung. Für die finalen Schritte sind PrograPrint Clean und PrograPrint Cure – Reinigungseinheiten und Post-Curing-Stationen – in den 3D-Druck-Workflow integriert.

www.ivoclar.com

Quelle: Ivoclar

Advertorial

Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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Bild: Ivoclar

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