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Kurse & Kongresse

23.08.22

KFO-Apparaturen im digitalen Workflow

Teamkurs für KFO-Zahntechniker und Kieferorthopäden

dd Redaktion

Durch den Einsatz digitaler Technologie lässt sich auch die Arbeitsweise in der KFO-Praxis sehr effektiv gestalten. Zudem ist das intraorale Scannen für die Parienten wesentlich angenehmer und die digitalen 3D-Kiefermodelle stehen sofort am Bildschirm zur Verfügung. Ein Teamkurs für KFO-Zahntechniker und Kieferorthopäden vermittelt, worauf es bei der Herstellung von digital geplanten kieferorthopädischen Apparaturen ankommt.

Die Visualisierung des Behandlungszieles ermöglicht eine bessere Behandlungsplanung. Es ist möglich, Therapiealternativen zu simulieren und miteinander zu vergleichen – dies ist auch ein großer Vorteil in der Patientenberatung. Dr. Lukas Brämswig ist am Universitätsklinikum Aachen als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Kieferorthopädie tätig und beschäftigt sich seit Langem mit der digitalen Erstellung von kieferorthopädischen Apparaturen, insbesondere GNE-Apparaturen.
Neu und erstmalig zu diesem Thema hat Dr. Lukas Brämswig in Zusammenarbeit mit Dentaurum einen Kurs entwickelt, der einen guten Einstieg in die digitale Kieferorthopädie ermöglicht: „Digitaler Workflow: Herstellung von digital geplanten kieferorthopädischen Apparaturen – wie gehe ich vor und auf was kommt es dabei an?“.
Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen des intraoralen Scans und des 3D-Drucks in der Kieferorthopädie. Im Vorfeld des zweitägigen Präsenzkurses findet eine Online-Einführung in die OnyxCeph3-Software statt, welche einen leichteren Einstieg in die Software-Benutzung vor Ort gewährleisten soll.
Anhand eines 3D-Datensatzes können präzise geplante und individuell gestaltete Apparaturen designt und anschließend ausgedruckt werden. Die Kenntnisse hierfür werden in diesem praktischen Kurs vermittelt und mit Patientenbeispielen veranschaulicht. Die Teilnehmer erlernen die Herstellung einer digital designten GNE-Apparatur sowie die anschließende Ausarbeitung der Apparatur. Darüber hinaus wird der Workflow für die Konstruktion von weiteren kieferorthopädischen Behandlungsgeräten intensiv erläutert. Ein besonderer Fokus des Kurses liegt auf der eigenen Umsetzung des Demonstrierten. Dafür steht jedem Teilnehmer ein eigener PC-Arbeitsplatz zur Verfügung.

www.dentaurum.com

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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