Fachbeitrag
Implantatprothetik
23.03.22
Perfektes Finish
Implantatgestützte Hybridrestauration mit „Fingerhutkronen“
Adhäsivtechnik, Ästhetik, Einzelkronen, Implantatprothetik, Komposit, PEKK, Presskeramik
Bill Marais
Der Autor Bill Marais aus Portland, Oregon/USA, beschreibt in der folgenden Falldarstellung Schritt für Schritt die Herstellung einer implantatgestützten Hybridbrücke nach der sogenannten Fingerhutkronentechnik. Dafür befestigt er auf einem PEKK-Gerüst mehrere GC Initial LiSi Press Einzelkronen. Für die Gingivareproduktion verwendet er GC Gradia Plus Gum.
Vita
Bill Marais schloss 1993 sein vierjähriges Studium der Zahntechnik (anerkannter Bachelor-Abschluss in Prothetik in den USA) an der Cape Peninsula University of Technology in Kapstadt/Südafrika als Registered Dental Technician ab. Nach dreijähriger Tätigkeit in einem Dentallabor in Südafrika wanderte er 1996 in die USA aus, wo er 1999 im kalifornischen Santa Monica mit dem Disa Dental Studio sein eigenes Labor eröffnete. Im Januar 2011 zog er mit dem Disa Dental Studio und seiner Familie nach Portland, Oregon/USA. Mit Disa Dental Studio betreibt Marais ein Einmannlabor, dessen Schwerpunkt auf anspruchsvollen, komplexen Kombinationsfällen liegt.
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23.03.22
Perfektes Finish
Implantatgestützte Hybridrestauration mit „Fingerhutkronen“
Adhäsivtechnik, Ästhetik, Einzelkronen, Implantatprothetik, Komposit, PEKK, Presskeramik
Bill Marais
Vita
Bill Marais schloss 1993 sein vierjähriges Studium der Zahntechnik (anerkannter Bachelor-Abschluss in Prothetik in den USA) an der Cape Peninsula University of Technology in Kapstadt/Südafrika als Registered Dental Technician ab. Nach dreijähriger Tätigkeit in einem Dentallabor in Südafrika wanderte er 1996 in die USA aus, wo er 1999 im kalifornischen Santa Monica mit dem Disa Dental Studio sein eigenes Labor eröffnete. Im Januar 2011 zog er mit dem Disa Dental Studio und seiner Familie nach Portland, Oregon/USA. Mit Disa Dental Studio betreibt Marais ein Einmannlabor, dessen Schwerpunkt auf anspruchsvollen, komplexen Kombinationsfällen liegt.
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