Mit digitalen Workflows wird der gesamte Prozess, von der Abformung bis zur finalen Zirkonoxid-Struktur, optimiert, was die Effizienz der Techniker erhöht und die Zufriedenheit der Patienten maßgeblich steigert. In diesem Artikel liegt der Fokus auf dem preislich attraktiven und hochmodernen Zirkonoxid Finohit ZR ML (DT&Shop), das in unserem Labor aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften mit höherpreisigen Materialien konkurrieren kann.
Der klinische Fall
Die Patientin wies im Oberkiefer nur noch eine Restbezahnung im ersten Quadranten von Zahn 14 bis 17 auf. Zur Aufnahme einer festsitzenden Prothese wurden in Regio 13 bis 25 sechs Implantate inseriert. Während die Implantate einheilten, wurde die Patientin mit einem Langzeitprovisorium versorgt. Langfristig war eine Teilprothese aus verblendetem Zirkonoxid auf einer Titanbasis in Regio 13 bis 26 geplant.
Abformung und digitale Modellierung
Der Workflow beginnt mit der sorgfältigen Abformung von Ober- und Unterkiefer. Um eine präzise Positionierung und Stabilität zu gewährleisten, werden die Abformpfosten vor der Überabformung miteinander verblockt (Abb. 1 und 2). Nach der Abformung wird das Modell digitalisiert, wobei die Abutment-Positionen genau bestimmt werden (Abb. 3). Auch das angefertigte Langzeitprovisorium aus Finoframe Provi wird digitalisiert und dient als Referenz für die virtuelle Einartikulation (Abb. 4). Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es uns, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen (Abb. 5 bis 7). Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt. Unsere Erfahrung zeigt, dass ein fehlerfreies Einartikulieren dazu beiträgt, spätere Anpassungen zu minimieren und somit die Patientenzufriedenheit erheblich zu erhöhen.
Virtuelle Aufstellung und Konstruktion
Im nächsten Schritt erstellen wir die virtuelle Bisslage (Abb. 8). Die geeigneten Zahnformen suchen wir aus der Anteriores-Zahnbibliothek aus und passen diese individuell an die Patientin an (Abb. 9). Mit der Software exocad gestalten wir die virtuelle Aufstellung der Zähne komfortabel und effizient (Abb. 10). Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titanbasis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen (Abb. 11 bis 13).
01/02 - Um eine präzise Positionierung und Stabilität zu gewährleisten, werden die Abformpfosten vor der Überabformung miteinander verblockt.
01/02 - Um eine präzise Positionierung und Stabilität zu gewährleisten, werden die Abformpfosten vor der Überabformung miteinander verblockt.
01/02 - Um eine präzise Positionierung und Stabilität zu gewährleisten, werden die Abformpfosten vor der Überabformung miteinander verblockt.
03 - Nach der Abformung wird das Modell digitalisiert, wobei die Abutment-Positionen genau bestimmt werden.
03 - Nach der Abformung wird das Modell digitalisiert, wobei die Abutment-Positionen genau bestimmt werden.
03 - Nach der Abformung wird das Modell digitalisiert, wobei die Abutment-Positionen genau bestimmt werden.
04 - Das angefertigte Langzeitprovisorium wird digitalisiert und dient als Referenz für die virtuelle Einartikulation.
04 - Das angefertigte Langzeitprovisorium wird digitalisiert und dient als Referenz für die virtuelle Einartikulation.
04 - Das angefertigte Langzeitprovisorium wird digitalisiert und dient als Referenz für die virtuelle Einartikulation.
05 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
05 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
05 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
06/07 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
06/07 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
06/07 - Für die Durchführung der schädelbezogenen Einartikulation verwenden wir den Axioprisa-Gesichtsbogen. Dieser ermöglicht es, die Modelle exakt in den virtuellen Artikulator einzuspielen. Die präzise Einartikulation ist entscheidend, da sie die physiologischen Beziehungen zwischen den Kiefergelenken und den Zähnen berücksichtigt.
08 - Im nächsten Schritt erstellen wir die virtuelle Bisslage.
08 - Im nächsten Schritt erstellen wir die virtuelle Bisslage.
08 - Im nächsten Schritt erstellen wir die virtuelle Bisslage.
09 - Die geeigneten Zahnformen suchen wir aus der Anteriores-Zahnbibliothek aus und passen diese individuell an.
09 - Die geeigneten Zahnformen suchen wir aus der Anteriores-Zahnbibliothek aus und passen diese individuell an.
09 - Die geeigneten Zahnformen suchen wir aus der Anteriores-Zahnbibliothek aus und passen diese individuell an.
10 - Mit der Software exocad gestalten wir die virtuelle Aufstellung der Zähne komfortabel und effizient.
10 - Mit der Software exocad gestalten wir die virtuelle Aufstellung der Zähne komfortabel und effizient.
10 - Mit der Software exocad gestalten wir die virtuelle Aufstellung der Zähne komfortabel und effizient.
11 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
11 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
11 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
12 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
12 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
12 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
13 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
13 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
13 - Dank der flexiblen Module von blenderfordental können wir die Titan-Basis und die Überkonstruktion in einer Weise splitten, die optimale Stabilität gewährleistet. Diese Konstruktionen werden als integrale Einheiten gefertigt, ohne Verklebungen.
Fräsen und Funktionsüberprüfung
Nach der digitalen Modellierung werden die Konstruktionsdaten an unsere moderne Fräsmaschine übermittelt, um die Titanbasis präzise auszufräsen (Abb. 14 und 15). Um die Funktionalität und Ästhetik der Überkonstruktion zu überprüfen, drucken wir einen Dummy der Konstruktion mit einem 3D-Drucker für ein Try-in in der Zahnarztpraxis (Abb. 16 bis 21). Diese Probe ermöglicht es uns, eventuelle Anpassungswünsche vor der endgültigen Fertigung einzuarbeiten.
14/15 - Die fertigen Konstruktionsdaten werden an die Fräsmaschine übermittelt und die Titan-Basis präzise ausgefräst.
14/15 - Die fertigen Konstruktionsdaten werden an die Fräsmaschine übermittelt und die Titan-Basis präzise ausgefräst.
14/15 - Die fertigen Konstruktionsdaten werden an die Fräsmaschine übermittelt und die Titan-Basis präzise ausgefräst.
16-21 - Um die Funktionalität und Ästhetik der Überkonstruktion zu überprüfen, drucken wir einen Dummy der Konstruktion mit einem 3D-Drucker für ein Try-in in der Zahnarztpraxis. Diese Probe ermöglicht es uns, eventuelle Anpassungswünsche vor der endgültigen Fertigung einzuarbeiten.
16-21 - Um die Funktionalität und Ästhetik der Überkonstruktion zu überprüfen, drucken wir einen Dummy der Konstruktion mit einem 3D-Drucker für ein Try-in in der Zahnarztpraxis. Diese Probe ermöglicht es uns, eventuelle Anpassungswünsche vor der endgültigen Fertigung einzuarbeiten.
16-21 - Um die Funktionalität und Ästhetik der Überkonstruktion zu überprüfen, drucken wir einen Dummy der Konstruktion mit einem 3D-Drucker für ein Try-in in der Zahnarztpraxis. Diese Probe ermöglicht es uns, eventuelle Anpassungswünsche vor der endgültigen Fertigung einzuarbeiten.
Individualisierung und Fertigung
Nach dem Try-in digitalisieren wir die angepasste Situation und setzen diese direkt in der Software blenderfordental um. Anschließend fräsen wir die finale Anpassung aus dem Zirkonoxid (Abb. 22 bis 26).
22-26 - Nach dem Try-in digitalisieren wir die angepasste Situation und setzen diese direkt in der Software blenderfordental um. Anschließend fräsen wir die finale Anpassung aus dem Zirkonoxid.
22-26 - Nach dem Try-in digitalisieren wir die angepasste Situation und setzen diese direkt in der Software blenderfordental um. Anschließend fräsen wir die finale Anpassung aus dem Zirkonoxid.
22-26 - Nach dem Try-in digitalisieren wir die angepasste Situation und setzen diese direkt in der Software blenderfordental um. Anschließend fräsen wir die finale Anpassung aus dem Zirkonoxid.
Überkonstruktion aus Zirkonoxid
Für die Überkonstruktion haben wir uns bewusst für das Finohit-Zirkonoxid entschieden. Dieses Material übertrifft durch seine hervorragenden Eigenschaften nicht nur die Ansprüche an preisbewussten Zahnersatz, sondern bietet durch seine Leistung eine ernstzunehmende Alternative zu hochpreisigen Materialien.
Hohe Biegefestigkeit Finohit-Zirkonoxid weist eine Biegefestigkeit von bis zu 1200 MPa auf, was es ideal für die Herstellung stabiler und langlebiger Zahnersatzlösungen macht.
Ästhetik und Transluzenz Auch bei der Ästhetik setzen wir mit diesem Material keine Kompromisse. Finohit bietet eine natürliche Lichtdurchlässigkeit, die dem Zahnersatz ein sehr ansprechendes Aussehen verleiht. Es ist in verschiedenen Farbnuancen erhältlich, was eine Anpassung an die natürliche Zahnfarbe der Patientin ermöglicht.
Verarbeitungseigenschaften Die gute Verarbeitbarkeit von Finohit zeigt sich sowohl in der Frästechnik als auch in der Sinterung. Die geringe Schrumpfung während der Sinterung sorgt für hohe Passgenauigkeit und minimiert Nachbearbeitungen.
Biokompatibilität Finohit-Zirkonoxid erfüllt auch die hohen Anforderungen an die Biokompatibilität, sodass eine sichere Anwendung im Gebiss des Patienten jederzeit gewährleistet ist.
Fertigstellung der Überkonstruktion
Die Sinterung erfolgt unter genau kontrollierten Bedingungen im Finotherm Hochtemperatur-Sinterofen (ST&Shop), um die gewünschten physikalischen Eigenschaften sicherzustellen (Abb. 27 bis 29). Wir haben uns für diesen Ofen entschieden, da er über spezielle freiliegende Heizelemente aus Molybdän-Disilizid verfügt, die vor einer Wechselwirkung zwischen Charge und Heizelementen schützen. Bevor wir das Zirkonoxid-Gerüst von der Ronde trennen, prüfen wir, ob die Titan-Basis exakt in die Überkonstruktion aus Zirkonoxid passt (Abb. 30). Für die Feinarbeiten kommt ein Oberflächenstrukturschlüssel zum Einsatz, um die Oberflächentextur anzupassen (Abb. 31). Die Individualisierung des Zirkongerüsts erfolgt mithilfe von Vita Akzent Plus Malfarben, gefolgt von einer Glasur mit Vita Glaze LC, die den Zahnersatz zusammen mit der abschließenden Politur mit Vita Polish Cera schützt und ihm eine natürliche Anmutung verleiht (Abb. 32 bis 34). Nach finaler Bearbeitung werden sowohl die Titan- als auch die Zirkonoxid-Struktur gereinigt und sandgestrahlt (Abb. 35 und 36). Das finale Verkleben erfolgt mit dem Vita Adiva Full Adhesive Luting Set (Abb. 37), was eine dauerhafte und stabile Verbindung gewährleistet. Detailaufnahmen der verklebten Strukturen belegen die Präzision des gesamten Workflows (Abb. 38 bis 43). Abschließend anodisierten wir noch die Basalfläche goldfarben (Abb. 44 und 45) und schickten die Situation pünktlich zum Einsetztermin in die Praxis.
27-29 - Die Sinterung erfolgt unter genau kontrollierten Bedingungen, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften sicherzustellen.
27-29 - Die Sinterung erfolgt unter genau kontrollierten Bedingungen, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften sicherzustellen.
27-29 - Die Sinterung erfolgt unter genau kontrollierten Bedingungen, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften sicherzustellen.
30 - Bevor wir das Zirkonoxid-Gerüst von der Ronde trennen, prüfen wir, ob die Titan-Basis exakt in die Überkonstruktion aus Zirkonoxid passt.
30 - Bevor wir das Zirkonoxid-Gerüst von der Ronde trennen, prüfen wir, ob die Titan-Basis exakt in die Überkonstruktion aus Zirkonoxid passt.
30 - Bevor wir das Zirkonoxid-Gerüst von der Ronde trennen, prüfen wir, ob die Titan-Basis exakt in die Überkonstruktion aus Zirkonoxid passt.
31 - Für die Feinarbeiten kommt ein Oberflächenstrukturschlüssel zum Einsatz, um die Oberflächentextur anzupassen.
31 - Für die Feinarbeiten kommt ein Oberflächenstrukturschlüssel zum Einsatz, um die Oberflächentextur anzupassen.
31 - Für die Feinarbeiten kommt ein Oberflächenstrukturschlüssel zum Einsatz, um die Oberflächentextur anzupassen.
32-34 - Die Individualisierung des Zirkongerüsts erfolgt mithilfe von Vita Akzent Plus Malfarben, gefolgt von einer Glasur mit Vita Glaze LC, die den Zahnersatz mit der abschließenden Politur mit Vita Polish Cera schützt und ihm eine natürliche Anmutung verleiht.
32-34 - Die Individualisierung des Zirkongerüsts erfolgt mithilfe von Vita Akzent Plus Malfarben, gefolgt von einer Glasur mit Vita Glaze LC, die den Zahnersatz mit der abschließenden Politur mit Vita Polish Cera schützt und ihm eine natürliche Anmutung verleiht.
32-34 - Die Individualisierung des Zirkongerüsts erfolgt mithilfe von Vita Akzent Plus Malfarben, gefolgt von einer Glasur mit Vita Glaze LC, die den Zahnersatz mit der abschließenden Politur mit Vita Polish Cera schützt und ihm eine natürliche Anmutung verleiht.
35/36 - Nach finaler Bearbeitung werden sowohl die Titan- als auch die Zirkonoxid-Struktur gereinigt und sandgestrahlt.
35/36 - Nach finaler Bearbeitung werden sowohl die Titan- als auch die Zirkonoxid-Struktur gereinigt und sandgestrahlt.
35/36 - Nach finaler Bearbeitung werden sowohl die Titan- als auch die Zirkonoxid-Struktur gereinigt und sandgestrahlt.
37 - Das finale Verkleben erfolgt mit dem Vita Adiva Full Adhesive Luting Set. Damit gewährleisten wir eine dauerhafte und stabile Verbindung.
37 - Das finale Verkleben erfolgt mit dem Vita Adiva Full Adhesive Luting Set. Damit gewährleisten wir eine dauerhafte und stabile Verbindung.
37 - Das finale Verkleben erfolgt mit dem Vita Adiva Full Adhesive Luting Set. Damit gewährleisten wir eine dauerhafte und stabile Verbindung.
38-43 - Detailaufnahmen der verklebten Strukturen
38-43 - Detailaufnahmen der verklebten Strukturen
38-43 - Detailaufnahmen der verklebten Strukturen
44/45 - Abschließend werden die Basalfläche goldfarben anodisiert und die Situation zum Einsetztermin in die Praxis gegeben.
44/45 - Abschließend werden die Basalfläche goldfarben anodisiert und die Situation zum Einsetztermin in die Praxis gegeben.
44/45 - Abschließend werden die Basalfläche goldfarben anodisiert und die Situation zum Einsetztermin in die Praxis gegeben.
Fazit
Der beschriebene digitale Workflow zeigt eindrücklich, wie moderne Technologien den zahntechnischen Prozess optimieren und zu erstklassigen Ergebnissen führen können. Besonders hervorzuheben ist das Finohit ZR ML, das hochwertige physikalische, ästhetische und biokompatible Eigenschaften zu einem fairen Preis bietet. Innovative Softwarelösungen wie exocad und blenderfordental in Kombination mit dem digitalen Axioprisa-Gesichtsbogen unterstützen eine effiziente Planung und Umsetzung, was den gesamten Workflow weiter optimiert. Zahntechniker sind somit gerüstet, um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu begegnen und die steigenden Anforderungen ihrer Patienten kontinuierlich zu erfüllen.
Sorin Icobescu
Sorin Icobescu
Sorin Icobescu
Vita Sorin Icobescu wurde in Timișoara, Rumänien, geboren und ist ein erfahrener Zahntechniker mit vielseitigem Hintergrund in digitaler Technologie. Nach dem Abschluss seines Bachelor-Studiums in Dentaltechnik an der University of Medicine and Pharmacy „Victor Babes“ in Timișoara 2005 hat er sich auf verschiedene Bereiche der Zahntechnik spezialisiert. Seine Expertise umfasst CAD/CAM-Technologien, digitales Design und technische Beratung. Zudem ist er als digitaler Kursleiter tätig und bringt umfassende Kenntnisse in der Implantologie sowie im 3D-Druck mit. Besonders hervorzuheben ist seine Spezialisierung auf Metalltechnik, insbesondere im Bereich Modellgussprothesen, sowie seine Fähigkeiten in der Materialverarbeitung. Sorin Icobescu engagiert sich dafür, innovative Lösungen in der Zahntechnik zu entwickeln und voranzutreiben.
Kontakt Sorin Icobescu Tel. +40 732 601147 E-Mail: sorin.icobescu@yahoo.com
CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.
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