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Fachbeitrag

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Branche & Insights

22.11.23

Und die Gewinner sind …

GC Initial IQ ONE SQIN-Wettbewerb

dd Redaktion

Anfang des Jahres rief GC Europe auf Social Media zu einem Initial IQ ONE SQIN-Wettbewerb auf. Ztm. Stefan M. Roozen, Ztm. Patric Freudenthal und Zahnarzt Javier Tapia Guadix waren Teil der Jury und werteten die eingehenden Beiträge sorgfältig aus und ermittelten die Gewinner. Joao Paulo Martins aus Großbritannien, Iulian Unghianu aus Rumänien und Giuliano Pulicati Coletti aus Italien sind die glücklichen Gewinner und im folgenden werden ihre eingereichten Arbeiten vorgestellt und gewürdigt.

Erster Preis
João Paulo Martins (Großbritannien)
Joao Paulo Martins begann bereits mit 16 Jahren in einem ortsansässigen Dentallabor etwas Taschengeld in den Sommerferien zu verdienen. Daraus entwickelte sich schnell eine Leidenschaft und es entstand der Wunsch, selbst Zahntechniker zu werden. Seine Eltern waren beide Zahnärzte und hatten ein kleines Praxislabor. So lag es nahe, dass er zunächst als Zahntechniker mit ihnen zusammenarbeitete. 2013 beschloss er, seine berufliche Karriere voranzutreiben und zog nach London, wo er mit einem Zahntechniker zusammenarbeitete, von dem er sagt: „Den besten, den ich je getroffen habe.“ Mitten in der der Covid-19-Pandemie nahm er das Angebot eines Investors an und eröffnete 2020 ein Dentallabor: eine Erfolgsgeschichte, wie sich herausstellte. Seitdem kann er sich die Materialien aussuchen, mit denen er arbeitet, ihre Eigenschaften erforschen und seine Vision von hochwertigen Restaurationen und Anwendungen verwirklichen.
Für die Rehabilitation des gesamten Oberkiefers wurde ein vollständig digitaler Ansatz gewählt. Der Steg wurde mit einer CAD-Software entworfen und in den Wax-up-Workflow exportiert.

Zweiter Preis
Iulian Unghianu (Rumänien)
Iulian Unghianu wurde 1993 in Piatra Neamț (Rumänien) geboren. 2015 schloss er sein Studium der Zahntechnik an der Universität für Medizin und Pharmazie „Grigore T. Popa“ in Iași (Rumänien) ab. Nach seinem Abschluss begann er, in zwei Dentallaboren zu arbeiten und sammelte sechs Jahre lang Erfahrungen, wobei er alle Stationen durchlief, die ein junger Techniker durchlaufen muss. 2021 erkannte er, dass es Zeit für eine Veränderung war. Er war ehrgeizig und wollte mehr erreichen und ließ sich von der japanischen Kunst der Ästhetik inspirieren. So entstand sein eigenes Labor und die Idee zu „Ensō Dental“. (Das japanische „ensō“, wörtlich „Kreisform“, symbolisiert den Moment, in dem der Geist frei ist, um den Körper entstehen zu lassen).
Im Zeitalter der digitalen Zahnmedizin kann jedes Projekt mit wenigen Klicks realisiert werden, aber es besteht ein Bedürfnis nach Individualisierung und persönlicher Note. Einfach, schnell und mit hervorragenden ästhetischen Ergebnissen – GC Initial IQ ONE SQIN bietet die richtigen Werkzeuge, um dies zu erreichen.

Dritter Preis
Giuliano Pulicati Coletti (Italien)
Giuliano Pulicati Coletti wurde 1990 in Rom geboren. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Zahntechniker an der IPSIA Europa erfolgreich ab. Während seiner Ausbildung absolvierte er Praktika in den Laboren von Maurizio Gualandri und Alberto Imbruglia. Anschließend bildete er sich in Einzelkursen bei Zirkonzahn in Bruneck (Italien) weiter und spezialisierte sich im „Zrk-Kurs“ bei Ztm. Nondas Vlachopoulos auf die Verarbeitung von Zirkonoxid. Derzeit arbeitet er als Zahntechniker in der Zahnarztpraxis seines Vaters Dr. Paolo Coletti. Mit dessen Unterstützung hat er dort ein modernes und funktionelles Praxislabor eingerichtet, in dem er seinen Beruf mit Liebe, Engagement und voller Leidenschaft ausübt. Dabei konzentriert er sich auf CAD/CAM-Zirkonoxid Restaurationen, ohne jedoch die traditionellen Techniken zu vernachlässigen. Parallel dazu beschäftigt er sich mit der Makrofotografie und hat wissenschaftliche Artikel für renommierte zahntechnische Fachzeitschriften verfasst.
Nach einem chirurgischen Eingriff aufgrund eines Gesichtstraumas äußerte diese Patientin den Wunsch, die Ästhetik ihrer Zähne wiederherzustellen. Für ihr neues Lächeln wurde Multilayer-Zirkonoxid mit vestibulärem Cut-Back und einem Micro-Layering (GC Initial IQ ONE SQIN) gewählt.

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Die Verarbeitung von Titan stellt hohe Anforderungen, da es beim Guss schnell zu Lunkern und Oxidation kommen kann. Mit der LaserMelting-Technologie hat CADdent diese Probleme gelöst: Titan wird präzise Schicht für Schicht aufgebaut, wodurch die Bildung der schädlichen Alpha-Case-Schicht minimiert wird. Dies führt zu einer exzellenten Haftung der Keramik auf dem Titan-Gerüst. Das Ergebnis sind extrem belastbare und passgenaue Zahnersatzkonstruktionen. Kontaktieren Sie CADdent, erfahren Sie mehr!


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