Fachbeitrag

Technik

02.02.25

Wissenschaft verstehen, optische Illusion schaffen

Vier Fragen und Antworten für natürliche Ergebnisse mit IPS ZirCAD Prime Esthetic

Aiham Farah

Im vorliegenden Fallbericht möchte ich auf vier grundlegende Fragen eingehen, die für das Erzielen ästhetischer und natürlicher Ergebnisse mithilfe von IPS ZirCAD Prime Esthetic entscheidend sind. Meine Antworten habe ich mit anschaulichen Abbildungen versehen. Außerdem möchte ich Ihnen zeigen, wie ich diese technischen Tipps bei diesem klinischen Fall angewendet habe, um den Arbeitsablauf zu vereinfachen – ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Da sich die Natur nicht exakt nachbilden lässt, sind für Zahntechniker zwei Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung: Sie sollten Wissenschaft verstehen und dazu in der Lage sein, die Natur zumindest bestmöglich nachzuahmen. Bei diesem Fall handelt es sich um eine Kombination aus einer dreigliedrigen Brücke und Einzelkronen unter Anwendung der Mal- und der Mikroschichtungstechnik (Abb. 1 bis 4).

Frage 1
Wie wichtig ist es, die Oberflächentextur von Hand aufzutragen, wenn natürliche Zähne nachgebildet werden sollen?
Es kommt nicht nur auf den Farbton an. Damit keramische Restaurationen lebendig wirken, müssen sie mit einer Oberflächentextur versehen werden. Um die Grundlage für das natürliche Lichtspiel bei einfallendem Licht zu schaffen, müssen die Oberflächentextur und die morphologischen Merkmale von Hand aufgetragen werden (Abb. 5). Letztlich kann die ausgeprägte ästhetische Wirkung natürlicher Zähne nur auf facettenreichen Oberflächen erzielt werden, auf denen selbst kleinste Lichtstrahlen spezifische Effekte erzeugen. Dies gilt insbesondere für monolithische Oberflächen, welche durch fehlende Schichttiefe einen flachen Eindruck erwecken können. Oberflächen mit konvexen und konkaven Merkmalen tragen zur Lichtbrechung und -reflexion bei, wodurch Schatten und die Illusion von Tiefe und Transluzenz entstehen. Dieses Zusammenspiel von Licht und Oberflächentextur bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Individualisierung mit Maltechniken. Nach Prüfung der Farbtöne ist einer der größten Vorteile von IPS e.max ZirCAD ­Prime Esthetic die exakte farbliche Übereinstimmung der Dentinschicht (Abb. 6). Das mittlere und zervikale Drittel der Restaurationen blieben von den Farben (Shades und Stains) unberührt; lediglich das inzisale Drittel wurde mit einem hellblauen Farbton herausgearbeitet, um den Opaleszenzeffekt zu imitieren. Beachten Sie außerdem die genaue farbliche Übereinstimmung in dieser extremen Situation mit unterschiedlichen Wandstärken, Brückenpfeilern, Kronen und Brückengliedern. Dies belegt die hervorragende Farbtreue des Werkstoffs und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Farbtonänderungen, die normalerweise bei Schwankungen der Wandstärke auftreten.

Frage 2
Wie wird die Oberflächenbemalung wahrgenommen und wie lassen sich die optischen Eigenschaften natürlicher Zähne nachahmen?
Die visuelle Wahrnehmung beginnt mit der Lichtabsorption. Die Kombinationen grauer Malfarben (Stains) im IPS Ivocolor System vermindern die Helligkeit, indem sie Licht abschirmen und absorbieren, sodass die Oberfläche darunter transluzent erscheint. Die blau-violette Kombination von Malfarben (Stains) bewirkt je nach Lichteinfall auf die Oberfläche ein opaleszierendes Erscheinungsbild. Im universellen Malfarben- und Glasursortiment IPS Ivocolor dagegen sind die grauen und blauen Kombinationen in Gel- und Pulverform sowie mit verschiedenen Intensitätsstufen erhältlich, nämlich in zwei grauen und fünf blauen Farbtönen. Ich habe alle fünf blauen Farbtöne des Sets gemischt, um ihre Intensität aufzuzeigen. (Abb. 7) Für die Verwendung der grauen und fünf blauen Farbtöne gibt es bei einer derartigen Präzisionsarbeit keine maßgeblichen Vorgaben, da sie in hohem Maße vom spezifischen Grad und der Art der Transluzenz abhängt, die der betreffende Patient benötigt. Außerdem ist die Auswahl subjektiv und hängt von der Wahrnehmung des jeweiligen Patienten ab, was genau ein hübsches Lächeln ausmacht und ob er das Lächeln mit einer opaleszierenden bläulichen Illusion schöner findet oder nicht. Man kann jedoch die Verwendung der fünf Optionen für blaue Farbtöne mit der Art des Hintergrundmaterials in Beziehung setzen, auf das wir die Farbtöne auftragen, sowie mit der Hintergrundfarbe und dem Grad der Transluzenz. So kann sich z. B. die Methode zur Farbcharakterisierung der IPS Prime Familie leicht von derjenigen der IPS e.max Serie unterscheiden. Auch die Auswahl des blauen Farbtons kann sich ändern, wenn IPS e.max LT anstelle von IPS e.max HT zur Farbtonanpassung verwendet wird oder wenn mit dünnwandigen Veneers anstelle von vergleichsweise dicken Kronen gearbeitet wird oder aber wenn Sie die Farbtöne BL2 und A2 miteinander vergleichen. Allgemein gilt jedoch: Je heller der Hintergrund, desto heller sollte auch der blaue Farbton sein.
In Abbildung 8 sehen Sie, wie bestimmte Farbtöne mit IPS e.max MT BL2 interagieren und eine transluzente optische Illusion schaffen. Während manche Farbtöne die Transluzenz effektiv erhöhen und harmonisch mit dem Hintergrund verschmelzen, eignen sich andere evtl. weniger gut hierzu, da sich ein oberflächlich blaues oder graues Aussehen ergibt. Tipps zum Ansetzen individueller Mischungen sehen Sie in den Abbildungen 9a bis c. Die Illusion von Tiefe und die inzisale Charakterisierung wird verstärkt, indem stärkere blaue und graue Linien neben opaken lachs- und cremefarbenen Variationen angelegt werden (Abb. 10). Die Abbildung zeigt die Ergebnisse nach Auftragen der verschiedenen Mischungen, die wir in unserem klinischen Fall hergestellt haben.

Frage 3
Was trägt IPS e.max ZirCAD Prime ­Esthetic zur Nachahmung natürlicher Zähne bei?
Große Vorteile des Werkstoffs bei der Nachbildung der natürlichen Zahnstruktur sind die genaue Farbanpassung sowie der gleichmäßige Verlauf von Farbton und Transluzenz. Mit diesem ganz besonderen Zirkonoxid-Material hat eine neue Ära in der Herstellung von verblendungsfreien, mittels Mikroschichtung gefertigten Restaurationen begonnen. IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic kombiniert auf einzigartige Weise Dentin mit visueller Tiefe und den Inzisalbereich mit echter Transluzenz. (Abb. 11) So können wir uns als Zahntechniker ganz auf die Ausarbeitung weiterer optischer Charakteristika wie Opaleszenz, Mamelons, Schmelzsrisse und Halo-Effekte konzentrieren. Die Maltechnik ist bei diesem Werkstoff äußerst vielseitig und effektiv einsetzbar. Jedoch hängt die endgültige Entscheidung, ob die Maltechnik allein ausreicht oder ob auch andere Arbeitstechniken eingesetzt werden müssen, von den vorhandenen natürlichen Zähnen ab, an denen wir uns stets orientieren sollten. Im hier beschriebenen Sonderfall zeigten die vier natürlichen Zähne des Unterkiefers eine größere optische Tiefe (Abb. 12a und b). Um eine vergleichbare Tiefe zu erreichen, musste eine sehr dünne Schicht (Opal Effect 1) aus dem IPS e.max Ceram Impulse Sortiment auf das inzisale Drittel aufgetragen werden (Abb. 13a und b).
Abbildung 14 zeigt unsere Fallrestaurationen auf dem Material ND1, von hinten beleuchtet. Hier wird die IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic Restauration mit Gegenlicht beleuchtet, um den natürlichen ­Farbverlauf vom Dentin zur Inzisalkante abbilden zu können. Trotz des signifikanten Unterschieds bei der Materialstärke ist es bemerkenswert, wie ähnlich das Erscheinungsbild des Brückengliedes bei dieser Art von Restauration hinsichtlich der Interaktion mit dem Licht ist. Die Transformation in Einzelschritten ist in den Abbildungen 15a bis c zu sehen.
Schauen Sie selbst, wie sich das Lächeln des Patienten verändert hat. – Er kann nun seine neu gewonnene Freude selbstbewusst zum Ausdruck bringen.

Frage 4
Was spricht für IPS e.max ZirCAD ­Prime Esthetic im Vergleich zu IPS e.max ZirCAD Prime?
Die Entscheidung für IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic oder IPS e.max ZirCAD ­Prime hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von den Empfehlungen der Hersteller und den Indikationen für die beiden Zirkonoxid-Arten. Ferner spielt meine eigene umfangreiche Erfahrung, die auf Dutzenden von Fällen mit beiden Zirkonoxid-Typen beruht, eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung. Anhand meiner persönlichen Beobachtungen und der Anwendung in der Praxis habe ich wertvolle Erkenntnisse über die Stärken und Einschränkungen beider Produkte gewonnen. Ich habe daher eine umfassende Tabelle zusammengestellt, die als Leitfaden verwendet werden kann, um den Auswahlprozess zu vereinfachen und in jedem Fall ein optimales Ergebnis zu gewährleisten.

Tabelle: Wann e.max ZirCAD Prime Esthetic, wann e.max ZirCAD Prime?

Wann ist IPS e.max ZirCAD Prime ­Esthetic besser geeignetWann ist IPS e.max ZirCAD ­Prime besser geeignet
Indikation und ParameterEinzelkronen + 3-gliedrige Brücke
Wandstärke über 1 mm
Einzelkronen + Brücken mit großer Spannweite mit bis 14 Gliedern.
Wandstärke über 0,8 mm
ArbeitstechnikMaltechnik oder Mikroschichtung, auf dem inzisalen Drittel teilweise übereinander platziert.Maltechnik, Cut-back-Technik und labiale oder partielle Schichtung auf dem inzisalen Drittel.
Präparationsfarbe
(ND) und Farbübergang
IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic ist die Wahl für Fälle, bei denen die Präparationsfarbe eine entscheidende Rolle spielt, z. B. ND1 und evtl. ND2, wenn die Zirkonoxid-Wandstärke mit mehr als 1 mm dafür ausreicht. Der Grund ist, dass der aus 4Y-TZP bestehende Dentinbereich bei IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic transluzenter ist und empfindlicher auf dunklere Stumpffarben (Abb. 16). Daher ist IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic bei einem Übergang von einem dunklen zu einem helleren Farbton nicht immer indiziert. Z. B. ist ein Übergang von A3 (ND3) zu A2 oder A1 mit IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic möglich, sofern die Wandstärke ausreicht – bei A3 (ND3) zu einer BL-Farbe ist dies jedoch nicht die beste Option. Grund: die Einschränkung bei den (Werte-)Dimensionen, die für eine Änderung des Farbtons benötigt werden (Abb. 17).Im Gegensatz dazu bietet IPS e.max ZirCAD Prime die Farbsättigung (Chroma) und Wertenergie für nahtlose Übergänge zwischen Farbtönen, inkl. einer Maskierung dunklerer Farbtöne wie ND2 und höher. Dies ist auf die geringere Transluzenz des 3Y-TZP-Dentinbereichs bei IPS e.max ZirCAD Prime zurückzuführen (Abb. 16); so können dunklere Präparationsfarben wie ND3 und ND4 effektiv maskiert werden. Die höhere Farbhelligkeit dieser Schicht erleichtert im Vergleich zu 4Y-TZP eine Maskierung und ermöglicht einen Farbtonwechsel, wie der Übergang von A2 zu BL3 bei Verwendung von ZirCAD Prime BL3 zeigt.
Fall und Präparationstyp, Kombination mit e.maxBei der Entscheidung für IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic spielt der Behandlungsfall und die Art der Präparation eine Rolle. IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic wird empfohlen, wenn alle Präparationstypen einheitlich sind, z. B. wenn der Fall aus einzelnen Kronenpräparationen besteht und nicht aus Kronen und Brücken. Obwohl ich von der im klinischen Bericht empfohlenen Vorgehensweise abgewichen bin und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic den Vorzug gegeben habe, habe ich bei der Gelegenheit meine Fähigkeiten mit dem Material ausgebaut. Im Nachhinein ist mir jedoch klar, dass IPS e.max ZirCAD Prime in diesem Sonderfall die bessere Wahl gewesen wäre. Ein weiteres Beispiel ist das Vorhandensein anderer Materialien im gleichen Fall, z. B. IPS e.max Veneers. Wenn die Veneers aus einer HT-Scheibe bestehen, ist ZirCAD Prime Esthetic vorzuziehen, um die Transluzenz und visuelle Tiefenanpassung zu verbessern. (Abb. 17)Umgekehrt würde ich IPS e.max ZirCAD Prime präferieren, wenn verschiedene Restaurationstypen im gleichen Kiefer benötigt werden, z. B. Kronen direkt neben einer Brücke. Dies gilt auch für Situationen, in denen im gleichen Fall IPS e.max Veneers oder Kronen vorhanden sind. Wenn es sich dabei um MT- oder LT-Restaurationen handelt, ist die Wahl von IPS e.max ZirCAD Prime gegenüber IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic vorzuziehen, da das erstgenannte Produkt eine bessere Transluzenz und ästhetischere Harmonie gewährleistet. (Abb. 18)
Endgültiger, 
vom Patienten gewünschter FarbtonIch würde IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic bevorzugen, wenn ich mit (A-D) Farben und nicht mit Bleach-Farben arbeite. In der Regel entscheiden sich Menschen für die (A-D) Farben, die subtile Lösungen schätzen und Restaurationen bevorzugen, die sich in ihre natürliche Mundumgebung integrieren lassen, Menschen, die kein auffälliges Lächeln suchen und Wert auf ein natürliches Aussehen legen (Abb. 19).Bei jüngeren Patienten, die ein jugendliches Lächeln wünschen, würde ich hingegen IPS e.max ZirCAD Prime den Vorzug geben. Außerdem würde ich IPS e.max ZirCAD Prime auch bei hellen Farbtönen und insbesondere bei Bleach-Farben (BL1–BL4) auswählen, da Patienten, die diese Farbtöne wünschen, oft eine deutlich wahrnehmbare Helligkeit und Strahlkraft ihrer Zähne wünschen, was IPS e.max ZirCAD Prime effektiv sicherstellt. (Abb. 20)

Fazit
Moderne innovative Werkstoffe wie IPS e.max ZirCAD Prime und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic bilden eine Kombination aus Transluzenz und gradueller Farbsättigung, die eine einfachere Farbtonanpassung ermöglicht. Dies ergibt eine verbesserte natürliche Ästhetik mit nur geringer oder gar keiner Schichtung. Die Herstellung von monolithischen Restaurationen in Verbindung mit der Maltechnik gilt als effiziente Methode zur Fertigung vollkeramischer Restaurationen. Die hohe Effizienz ist einer der Vorteile gegenüber der Verblendtechnik; ein weiterer Vorteil ist, dass das Risiko von Absplitterungen vermieden wird. Allerdings sollte auch bei diesem optimierten Verfahren die ästhetische Qualität der Restauration nicht vernachlässigt werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Ärztinnen und Ärzte, die zum Gelingen dieses Artikels beigetragen haben: Volinder S. Dhesi, DMD, und Gordon Chee, DMD.

Vita
Aiham Farah, CDT, fokussiert sich als diplomierter Zahntechniker auf die Dentalkeramik. Er ist Mitglied der National Association of Dental Laboratories (NADL). In den Jahren 2003–2006 und 2009–2012 spezialisierte er sich auf den Bereich der ästhetisch-restaurativen Zahnheilkunde. Seit 2009 ist er als Materialberater für Ivoclar in der Region Naher Osten und Orient tätig und vom ICDE Ivoclar (Schweiz) als Master Trainer zertifiziert. In der Zeitschrift ­MENA 2013 wurde eine seiner Arbeiten mit dem Preis „Best Esthetic Case“ ausgezeichnet, 2015 wurde er für den Digital Dentistry Excellence Award nominiert. 2010/2011 lehrte er an der Abteilung für Zahntechnologie an der Universität von Kalamoon/Syrien. Heute ist er häufig Referent auf internationalen Bühnen zu Themen wie keramische Materialien, ästhetische CAD/CAM-Lösungen, Teamarbeit, Psychomorphologie, ästhetische Charakterisierungen etc. ­Aiham Farah gibt in Kursen und Workshops sein Können an Zahnärzte und Zahntechniker weiter. Seine Arbeiten werden in nationalen und internationalen Medien veröffentlicht.

Kontakt
Aiham Farah, MDT
Dubai/Vereinigte Arabische Emirate
aihamfarah@gmail.com

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