{"id":1906,"date":"2022-03-29T15:19:04","date_gmt":"2022-03-29T13:19:04","guid":{"rendered":"https:\/\/dentaldialogue.de\/?p=1906"},"modified":"2022-03-30T15:32:04","modified_gmt":"2022-03-30T13:32:04","slug":"digitaler-weg-zum-pindex-modell","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dentaldialogue.de\/digitaler-weg-zum-pindex-modell\/","title":{"rendered":"Digitaler Weg zum Pindex-Modell"},"content":{"rendered":"\n\n

Auf schnellem Weg vom Datensatz zum gedruckten Pindex-Modell \u2013 mit diesem Anspruch wurde didex entwickelt. Die Stand-alone-Software erweitert ab sofort das optiprint-3D-Druckportfolio. Erstmals k\u00f6nnen auf einfachem Weg Pindex-Modelle gedruckt werden.<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n

Bew\u00e4hrt und beliebt: Das klassische S\u00e4geschnittmodell begleitet Zahntechniker seit Jahrzehnten durch den Alltag. Pindex vereint als hochpr\u00e4zises Modellsystem viele Vorteile. Die Pr\u00e4zisionspins werden parallel in das Modell \u00adgesetzt; die S\u00e4gest\u00fcmpfe lassen sich einfach abnehmen und reponieren. Die F\u00fchrung der Pins erfolgt nicht im Sockelgips, sondern in Pr\u00e4zisions-H\u00fclsen. Ab sofort k\u00f6nnen mit der neuen Software didex Pindex-Modelle erstmals im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Die Handhabung \u00e4hnelt dem klassischen Vorgehen, nur eben auf digitalem Weg.<\/p>\n\n\n\n\n\n

Mit wenigen Schritten zum S\u00e4geschnittmodell<\/strong>
didex steht unabh\u00e4ngig vom Ein- und Ausgabeger\u00e4t als Stand-alone-Software zur \u00adVerf\u00fcgung. Der Anwender l\u00e4dt die Daten aus dem Scanner und beginnt direkt mit der Modellherstellung. Die rein f\u00fcr die \u00adModellherstellung konzipierte didex-Software \u00fcbernimmt die Handgriffe der manuellen Modelherstellung beinah automatisch. In der Software werden S\u00e4geschnitte und Pinl\u00f6cher angelegt und danach wird der Modelldatensatz an den 3D-Drucker \u00fcbergeben. Nach dem 3D-Druck des Modells aus einem entsprechenden Premium-Harz (zum Beispiel optiprint model) k\u00f6nnen die Stufenpins und H\u00fclsen einfach eingesetzt und der Zahnkranz mit Sockelgips (zum Beispiel sockel-\u00adplaster GT exact, dentona) ausgegossen werden. Fertig!<\/p>\n\n\n\n\n\n

Hohe Genauigkeit und Sicherheit<\/strong>
Haptik und Optik des gedruckten Modells entsprechen dem gewohnten Gipsmodell. Der gepinte und mit Gips gesockelte Zahnkranz liefert hohe Genauigkeit und Sicherheit. Voraussetzung ist auch hier \u2013 wie beim Gipsmodell \u2013, dass ein hochwertiger Modellwerkstoff mit gro\u00dfer Dimensionstreue zum Einsatz kommt. Die Friktion und Passung der Zahnst\u00fcmpfe im Sockelkranz erf\u00fcllen dann die hohen Anspr\u00fcche eines Meisterlabors. Mit der Stand-Alone-Software didex kombinieren Dentallabore erstmals die \u00adeffiziente 3D-Drucktechnik mit den Anforderungen an ein zahntechnisches Pr\u00e4zisionss\u00e4gemodell. Mit dieser Erweiterung im optiprint-Portfolio l\u00e4sst sich ein beliebter Klassiker \u2013 das S\u00e4geschnittmodell \u2013 in die moderne Welt der digitalen Zahntechnik \u00fcberf\u00fchren. Weitere Informationen unter www.dentona.de.<\/p>\n\n\n\n