{"id":4114,"date":"2022-04-08T10:48:16","date_gmt":"2022-04-08T08:48:16","guid":{"rendered":"https:\/\/dentaldialogue.de\/?p=4114"},"modified":"2022-04-11T11:18:21","modified_gmt":"2022-04-11T09:18:21","slug":"cmd-erkennen-behandeln-und-vermeiden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dentaldialogue.de\/cmd-erkennen-behandeln-und-vermeiden\/","title":{"rendered":"CMD erkennen, behandeln und vermeiden"},"content":{"rendered":"\n\n
Steigern Sie Ihre prothetische Erfolgsrate<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Sie wollten schon immer wissen, was zu tun ist, wenn ein Patient unter st\u00f6renden Kiefergelenkger\u00e4usche, eingeschr\u00e4nkter Kieferbeweglichkeit, Muskelschmerzen im Kopf-, Nackenbereich oder Bruxismus leidet? Was ist bei der restaurativen Therapie auch im Sinn einer Funktionsprophylaxe zu beachten? Antworten bekommen Sie im Curriculum Funktionsdiagnostik und Restaurative Therapie, eine zertifizierte Fortbildung, die dem prothetischen Behandlungsteam mehr Sicherheit in Diagnostik und Therapie funktionell gesch\u00e4digter Patienten gibt.<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Die Voraussetzung f\u00fcr ein restaurativ erfolgreiches Behandlungskonzept ist die korrekte Erfassung des Funktionszustands des Kauorgans und \u2013 wenn n\u00f6tig \u2013 die Wiederherstellung einer beschwerdefreien Funktion. Letzteres erfordert in erster Linie die Normalisierung der Muskelfunktion und eine stabile und st\u00f6rungsfreie maximale Okklusion in physiologischer Kieferrelation. Komfortabel Lernen in Pr\u00e4senz- und Online-Modulen<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Die Fortbildung umfasst insgesamt f\u00fcnf Module. In drei 1,5 t\u00e4gigen Pr\u00e4senz-Demonstrationskursen, die teilweise am Patienten stattfinden, und zwei online-Modulen werden die Aspekte der restaurativen Funktionsdiagnostik erarbeitet und direkt mit den Gesichtspunkten der restaurativen Therapie verkn\u00fcpft. Gerne k\u00f6nnen die Teilnehmer auch Patientenf\u00e4lle aus dem eigenen Praxis- und\/ oder Laboralltag in die Diskussion einbringen.<\/p>\n\n\n\n\n\n Ihre Lernziele:<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Ihre Vorteile:<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Veranstalter: <\/strong>teamwork media GmbH & Co.KG.<\/p>\n\n\n\n\n\n Referenten:<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n Prof. Dr. Ulrich Lotzmann<\/strong><\/em> Dr. Johannes Heimann<\/strong><\/em> Ztm Bruno Jahn<\/strong><\/em>
Die erfolgreiche Behandlung von CMD-Patienten verlangt nach einem Therapiekonzept, welches die Vorbehandlung und die definitive Therapie sinnvoll miteinander verkn\u00fcpft.<\/p>\n\n\n\n\n\n
Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Ulrich Lotzmann, Direktor der Abteilung f\u00fcr Orofaziale Prothetik und Funktionslehre, Zahnklinik der Philipps-Universit\u00e4t Marburg.
Seit seiner Ausbildung zum Zahntechniker gilt sein besonderes Interesse der Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie.<\/p>\n\n\n\n\n\n
Dr. Johannes Heimann ist niedergelassen in eigener Privatpraxis in Frankfurt. Als langj\u00e4hriges Mitglied des Bensheimer Arbeitskreises liegt einer seiner T\u00e4tigkeitsschwerpunkte auf der die restaurative Funktionsdiagnostik und -therapie. Er arbeitet auf diesem Gebiet seit vielen Jahren erfolgreich mit Herrn Ztm. Jahn zusammen.<\/p>\n\n\n\n\n\n
Ztm Bruno Jahn ist im eigenen Labor in Frechen-K\u00f6nigsdorf t\u00e4tig. Als EDA-Spezialist f\u00fcr Zahntechnik und Mitglied des Bensheimer Arbeitskreises fokussiert er funktionelle \u00e4sthetische Prothetik und ist als Fortbildungsreferent zum Thema \u00bbFunktionsgerechte Rekonstruktion\u00ab t\u00e4tig.<\/p>\n\n\n\n\n\n