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07.02.24

Vielseitiger 3D-Desktopscanner für jeden Bedarf

Neuer Laborscanner von Amann Girrbach bietet hohe Präzision bei kurzen Scanzeiten

dd Redaktion

Die wegweisende Technologie des modular aufgebauten Laborscanners Ceramill Map FX bietet die perfekte Ergänzung zum CAD/CAM-System im Labor. Der kompakte Scanner von Amann Girrbach arbeitet mit hoher Präzision und Wiederholgenauigkeit bei gleichzeitig kurzen Scanzeiten. Um sichere und effiziente Abläufe zu gewähren, gliedert sich Ceramill Map FX vollumfänglich in den digitalen Workflow ein. Über zwei umfangreiche Upgradeoptionen lässt sich der Scanner ideal für die jeweiligen Bedürfnisse der Anwender erweitern.

Mit der Basisversion des Ceramill Map FX erhält der Anwender den idealen Scanner für den Einstieg in die Digitalisierung zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis. Durch den modularen Aufbau ist das System absolut zukunftssicher und kann jederzeit erweitert und aufgerüstet werden. Neben prothetischen und kieferorthopädischen Basis-Indikationen sind in den Erweiterungen auch fortgeschrittene Scanoptionen enthalten. Alle Varianten bieten eine hohe Präzision bei kurzen Scanzeiten. Mit dem optionalen HD-Scan wird beispielsweise eine Genauigkeit von bis zu 4 μm erreicht und Scanoptionen wie Abdruckscannen oder „Multidie“ bieten maximalen Komfort. Über eine offene Schnittstelle (.STL, .PLY) können alle gängigen CAD/CAM-Systeme angebunden werden.

Platzsparend und kombinierbar mit Artex-Artikulatoren
Die handlichen Ausmaße erlauben ein einfaches Integrieren des Scanners in nahezu jede Laborumgebung, selbst bei beengten Platzverhältnissen. „Mit dem Ceramill Map FX ist uns eine unschlagbare Verbindung von Präzision, Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit gelungen: Der Scanner wird Labore und Praxislabore, die Effizienz und Zukunftssicherheit zu schätzen wissen, definitiv überzeugen“, unterstreicht Larissa Duarte, Product Managerin für Lab CAD/CAM Equipment bei Amann Girrbach und ergänzt: „Ideal kombinierbar ist der OneShot Scan zudem mit dem beliebten Artikulatoren-System Artex – so ermöglicht das Entfernen der Rotationsachse das vestibuläre Scannen des Artikulators. Die Handhabe ist insgesamt einfach und intuitiv. Dank der Einbindung des Ceramill Map FX in den digitalen Workflow ist auch für eine hohe Prozesssicherheit sowie reproduzierbare Ergebnisse gesorgt.“

Quelle: Amann Girrbach

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CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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