Produktnews

CAD/CAM

31.03.22

Ceramill Motion 3

Amann Girrbach stellt neue Hybrid-Maschine vor

dd Redaktion

Amann Girrbach bringt mit der Ceramill Motion 3 eine intelligente Hybrid-Maschine auf den Markt, mit der dentale Restaurationen noch komfortabler und vor allem digitaler möglich werden. Gleichzeitig profitieren Anwender von einer großen Material- und Indikationsvielfalt und der bei Amann Girrbach gewohnt hohen Fertigungsqualität.

Die Ceramill Motion 3 ist für den Nass- und Trockenbetrieb ausgelegt. Die 5-Achs-Fräseinheit arbeitet komplett autonom und kann durch die Anbindung an die Plattform AG.Live sowohl nachts als auch am Wochenende administrationsfrei produzieren. Anwender können remote auf die intelligente Hybrid-Maschine zugreifen, Aufträge sicher und schnell empfangen sowie alles rund um die Fertigung und den Kundenservice im Auge behalten.
Vor allem aber lassen sich mithilfe der integrierten Analysefunktionen Arbeitsabläufe im Labor laufend analysieren und optimieren. Geführte CAD/CAM-Produktion und Wartung, ein intuitives HMI sowie integrierte RFID-Tools und -Halter sorgen für Prozesssicherheit und erleichtern das Handling der Werkzeuge und Verbrauchsgüter.
Durch neuartige Sculpturing-Technologien (C-Clamp) können mit der Ceramill Motion 3 selbst feinste Fissuren in die Front der Restauration gefräst werden. „Mit der Ceramill Motion 3 haben wir eine intelligente Fräseinheit entwickelt, die den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden gerecht wird. Sie erleichtert ihnen durch digitale Features die Arbeit und ermöglicht es, Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Das Gerät erfüllt damit sowohl die Bedürfnisse des Zahntechnikers als auch die des Labormanagers und markiert einen Meilenstein in der Digitalisierung der Dentalprothetik“, freut sich Nikolaus Johannson, Leiter der Global Business Unit Lab CAD/CAM bei Amann Girrbach.

www.amanngirrbach.com

Advertorial

Erweitertes Portfolio mit Hybrid-Workflow

CADdent hat seine Fertigungsverfahren um die hochpräzise HYBRID-Fertigung ergänzt. Diese innovative Fertigungsmethode vereint die Vorteile des LaserMelting-Verfahrens mit der CNC-Technik, und ist somit ideal für teleskopierende sowie okklusal direkt verschraubte Arbeiten geeignet. Besonderes Augenmerk liegt bei der inhouse Weiterentwicklung des Fertigungsverfahren auf der Präzision, so kann CADdent nun eine durchgängige Vestibulärfläche mit einer Dicke von nur 0,4 - 0,5 mm realisieren. Zudem ist CADdent das einzige Fertigungszentrum in Deutschland, das die Bearbeitung von Titan im Hybrid-Verfahren anbietet.


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