Fachbeitrag

Ästhetik

20.10.22

Glaskeramische Verblendung mit Leuzit

Geschichtetes Frontzahn-Veneer

Odt. Maurizio Gualandri

Die Königsdisziplin „Schichten eines Frontzahn-Veneers“ verlangt von ihrem Schöpfer Wissen, Geschicklichkeit, Erfahrung, Gewandtheit, Übung und Sachverstand. Gilt es doch, die Natur zu imitieren und eine „Kopie“ des Nachbarzahns zu schaffen, die sich hinsichtlich Morphologie und Struktur harmonisch einfügt. Der Autor zeigt anhand eines Patientenfalls Schritt für Schritt, mit welchem Schichtschema ihm das gelingt.

Vita
Odt. Maurizio Gualandri
wurde 1963 in Rom geboren. Er schloss 1982 sein Studium in Rom ab und ist seit 1992 Inhaber eines Labors. 2002 war er Gründungsmitglied der Gruppe „dental excellence - International Laboratory Group“. Weiter gehört er dem internationalen wissenschaftlichen Komitee der dental dialogue an. Bis 2008 war er Mitglied der Europäischen Akademie für Ästhetische Zahnmedizin. Zudem ist er Mitglied der Blauen Akademie, Mitglied und Sprecher der SICED, Mitglied bei CNA und Mitglied des Freundes‧kreises der Stadt Brugg. Gualandri hält Ausbildungskurse an der Universität Tor Vergata und dem Institut Edmondo de Amicis. Bis 2013 war er wissen‧schaftlicher Berater bei Wieland. Außerdem ist er wissenschaftlicher Berater bei Nobil Metal.

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Glaskeramische Verblendung mit Leuzit

Geschichtetes Frontzahn-Veneer

Odt. Maurizio Gualandri

20 - Hauchdünne Verblendung: nur eine inzisale Rekonstruktion mit minimalen mesio-distalen Anteilen

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